Toshiba AT100-100 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra T250, 1GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, WLAN, Android 3.1)

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3 Antworten auf Toshiba AT100-100 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra T250, 1GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, WLAN, Android 3.1)

  • Siegmund Marx sagt:
    35 von 36 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Sehr zufrieden, 15. November 2011
    Rezension bezieht sich auf: Toshiba AT100-100 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra T250, 1GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, WLAN, Android 3.1) (Personal Computers)
    Das Toshiba AT100 (Thrive) ist ein solides Standard-Honeycomb-Tablet, das sich vor allem durch seine zahlreichen Fullsize-Anschlüsse von der Konkurrenz absetzt.
    Positiv fallen auf:
    – USB2.0-Host in Standardgrösse. USB-Stick o. HDD werden i.d.R. erkannt (FAT 32), bei grossen Datenmengen kann das initialisieren schon mal etwas dauern.
    – Ebenfalls über USB lassen sich Tastatur oder Maus anschliessen und werden auch sofort erkannt.
    – Mini-USB zur Datenübertragung mit Rechner funktioniert, zum. mit Win 7 zuverlässig, das Thrive wird jedoch nicht als Wechseldatenträger sondern als Mediaplayer erkannt. Für das Dateihandling macht das jedoch keinen Unterschied.
    – SD-Kartenslot, und zwar normale SDs, kein Micro oder Mini. Erkennung wie USB: i.d.R. gut.
    – Standard-HDMI: Bild wird geklont, Untere Leiste auf 16:9-TV nicht sichtbar (Tabelet ist 16:10). Das ist ein Vorteil, da man beim z.B. Filmschauen nur das Reine Bild auf dem TV hat, ohne die störende Menüleiste.

    Beim HDMI-Anschluss sollte man jedoch beachten, das hier Bild UND Ton ausgegeben werden und der analoge 3,5″-Klinkenanschluss bei aktiver HDMI-Kopplung KEINEN TON AUSGIBT ! Das ist wichtig, wenn man vorhat, über einen Beamer Filme zu schauen und der Beamer kein Audio-Out hat. Man braucht dann zwingend einen HDMI-Audio-Extractor, kostet ab 50,- € aufwärts.
    Dies ist jedoch keine Besonderheit des Thrive, sondern scheinbar bei allen Honeycomb-Tablets so. Hat wohl mit der HDMI-Lizenz zu tun.

    Anbei sei noch angemerkt, dass das Thrive einen austauschbaren Akku hat, und ein Ladegerät, welches das Thrive innerhalb rund einer Stunde voll auflädt. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, haben andere Tablets doch oft nur ein USB-Ladegerät, welches deutlich länger zum befüllen braucht. Ein Freund von mir hat ein Lenovo ThinkPadTab, er braucht mehrere Stunden zum aufladen des Tablets. Die Akku-Laufzeit ist subjektiv sehr ordentlich.

    Das Tablet liegt gut und rutschfest in der Hand, ist jedoch nicht das dünnste und auch nicht das leichteste, ich finde aber weder Gewicht noch Dicke störend.

    Das Display kann nicht ganz mit Transformer o.a. mithalten, das fällt jedoch nur im direkten Vergleich mit einem anderen Tablet auf. die Winkelabhängigkeit ist sehr gering.

    Dreht man das Tablet, dreht sich der Bildschirminhalt etwas verzögert und laggt meist etwas unelegant. Dafür gibt es ein Hardware-Schalter um das autom. Drehen ein- u. auszuschalten. Das ist sehr praktisch. Ebenfals etwas ruckelig läuft das Scrolling der Homescreens im Portait-Modus.

    Alles in allem bin ich mit dem Thrive sehr zufrieden, einzig der fehlende Analogton bei HDMI-Anschluss hat mich sehr enttäuscht.
    Ich würde es wieder kaufen.

    0

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  • Lupo sagt:
    67 von 70 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    Gemischte Gefühle bleiben, 9. Januar 2012
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Toshiba AT100-100 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra T250, 1GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, WLAN, Android 3.1) (Personal Computers)

    Kleiner Update meiner Rezession vom 09.01.2012
    Leider hat sich meine Befürchtung bezüglich der Updates von Toshiba bewahrheitet. Seit 27.02. sehe ich ein Update von 3.1. auf 3.2. in der Service Station welches nicht funktioniert. Der Upgrade bricht nach einem Viertel ab und das Tablet rebootet, Gott sei Dank wenigstens das, wieder mit 3.1., sodass es wenigstens benutzbar bleibt. Toshiba ist seit 3 Monaten nicht in der Lage eine Korrektur zu liefern. Stellungnahmen von Toshiba dazu gibt es fast nicht. Und wenn, dann kommen Aussagen vom E-Mail-Automaten wie „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung“. Naja, wenn 3 Monate Hochdruck für Toshiba bedeuten dann soll das halt so sein. Wahrscheinlich kommen noch ein paar Monate dazu. Von einem Upgrade auf ICS 4.0 rede ich gar nicht. Insgesamt für einen Weltkonzern eine eher unwürdige Leistung.

    Die Normalgröße der SD-Karte mag ich. Allerdings lassen sich Videos die mit einem Samsung Camcorder aufgenommen wurden, nicht abspielen. Auf dem PC jedoch schon.

    Google+ bricht jedes Mal kurz nach dem Start ab. Ebenfalls ein weit verbreitetes Problem.
    Skype geht nur mit Version 2.5. Bei den neuen Updates funktioniert der Videochat nicht mehr. Man sieht zwar sein eigenes Bild aber nur ein grünes Feld statt des Bildes des Gesprächspartners.

    Es gibt ab und zu Abstürze von Applikation welche aber wieder selbstständig starten.
    Und einige weitere Kleinigkeiten die nicht sein sollten, die man aber verschmerzen kann.

    Insgesamt bleibt: gute Hardware aber schlechter Support von Toshiba. Daher keine Empfehlung mehr und nur mehr 2 Sterne. Leider
    lg

    ——————————————————————————————————

    Ich habe nach folgenden Kriterien mein erstes Tablet mit Honeycomb ausgesucht:
    – kapazitiver Touchscreen
    – zwischen 7 und 10 Zoll
    – hdmi ohne kostspieligen Adapter
    – bluetooth
    – dualcore
    – mind. 1 GB Hauptspeicher
    – mind. 16GB Daten- und Programmspeicher
    – erweiterbar mittels SD-Karte
    – USB-Anschluss
    – Frontkamera für Skype
    – Preis max. 350 Euro

    Wenn man mit diesen Kriterien auf z.B.: Geizhals (Österreich) suchen geht, dann stehen momentan 2 Tablets zur Verfügung.
    – Lenovo IdeaPad Tablet K1
    – Toshiba AT100
    Ich habe mich letztendlich für das Toshiba-Tablet entschieden, da es zum Teil bessere Bewertungen hat als das Lenovo IdeaPad K1
    Soweit, so gut. Rasche Lieferung durch Amazon. Am 02.01. bestellt, am 05.01. bei mir zu Hause in Österreich. Sehr gut für eine Normallieferung. Guter Service durch Parceltracking. Also wie meistens bei Amazon.
    Naja, und dann? Liebe auf den ersten Blick war es nicht. Das Toshiba-Tablet und ich, wir haben uns letztendlich arrangiert. Es ist aber nur knapp einer Retoursendung entgangen. Was waren die Gründe, das es fast retour ging? Was waren die Gründe, das es letztendlich doch bleiben durfte?
    Meine Kritikpunkte:
    – Der Bildschirm: Hier habe ich natürlich Äpfel mit Birnen verglichen, weil ich das Toshiba mit einem Samsung Galaxy S2 verglichen habe. Aber mangels einer anderen Möglichkeit vergleicht man halt mit dem was man hat. Das Super AMOLED des Galaxy S2 ist um Häuser besser als der Bildschirm des Toshiba. Generell sind die Farben auf dem Toshiba etwas flau. Wenn man schräg von unten auf das Tablet schaut, und das tut man oft beim Lesen, dann sind die Seiten zwar noch gut lesbar aber die Farben sind dann fast verschwunden. Der Bildschirm kommt mir auch nicht so präzise vor wie der Bildschirm auf dem S2. Es geht aber.
    – Gewicht: Das Ding ist verdammt schwer. Wenn man da mal ein Sony Tablet S oder ein Samsung Galaxy 10.1 in der Hand gehalten hat, dann weiß man, das ist nicht der Standard. Und man muss das beim Kauf berücksichtigen. Es kann jemanden bald zu schwer werden. Und dann ist es vorbei mit entspannt lesen. Gleicht dann eher einem Workout.
    – Updates und Zubehör: Man muss sich bewusst sein, das man hier ein exotisches Gerät kauft. Irgendwo in der Welt gibt es Docking-Station, Covers, verschiedenfarbige Rückseiten, man höre und Staune, auch Ersatzakkus aber halt nicht, oder noch nicht, im kleinen Österreich. Das Tablet kam im Jahr 2011 auf den Markt und läuft hierzulande mit Honeycomb 3.1. In anderen Ländern (USA) bereits mit 3.2. Die Gerätebezeichnung dort ist aber AT105. Wann 3.2. in Deutschland und Österreich zur Verfügung steht ist unklar. Auch unklar ist, ob dieses Tablet ein Update auf Android 4.0 erhalten wird. Hier könnte sich Toshiba wesentlich mehr Mühe geben. Dem Käufer muss bewusst sein, dass er mit diesem Kauf eventuell rasch ein veraltetes Gerät besitzen wird wenn Toshiba hier nicht offensiver…

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  • Florian sagt:
    14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Toshiba AT100 allrounder, 15. Januar 2012
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Toshiba AT100-100 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra T250, 1GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, WLAN, Android 3.1) (Personal Computers)

    Nachdem Hickhack mit dem 10,1 “ G9 Tablet von Archos, wollte ich mich nicht mehr allein vom Preis beeinflussen lassen und so machte es auch nichts das ich 50 euro mehr in das Toshiba AT100 investierte und positiv überrascht wurde, für nur 50 € mehr so viel mehr klasse, Komfort und Leistung zu bekommen.

    Überblick:

    + Aktuelles Android 3.x Honeycomb Betriebssystem.
    + 1 GHz „Nvidia Tegra 2“ SoC-lösung und 1 GB RAM Arbeisspeicher
    + Edeles Glasdisplay
    + Griffig und sieht nicht so aus wie andere Tablets, wo man Angst haben muss es kaputt zu brechen.
    + Blickwinkel ist in Ordnung
    + 2 Kameras
    + GPS/WiFi/Bluetooth
    + LED’s die über die Betriebsart Auskunft geben.
    + Anschlussfreudig mit einem großem USB und einem HDMI sowie Mini HDMI und Mini USB.
    + Es lassen sich große SD Karten und selbst XDHC-Karten bis 64 GB einschieben.
    + Einen gescheiten Netzlader der das Tablet innerhalb von einer Stunde wieder mit Power versorgt.
    + Austauschbarer Akku!

    Es gibt auch ein paar kleinere Makel:

    – Zubehör nicht in Deutschland erhältlich.
    – Deutsche Version bislang nur mit Android 3.1 ausgeliefert, die US version hat bereits 3.2.

    Betriebssystem:

    Ich war nach dem Archos schock wirklich sehr positiv überrascht als ich nach einigen Tagen mit dem Tablet noch nicht eine einzige Fehlermeldung erhielt. Das Betriebsystem bzw. die Firmware wirkt stabil und sehr ausgereift. Einzig das man bei Tablets mitlerweile auch wie bei PCs anfängt Software vorzuinstallieren stört mich allerdings. Hinzu kommt noch das man diese auch nicht deinstallieren kann. Aber was solls, das Gerät hat 16 GB Speicher und die paar Megabyte fallen nicht ins Gewicht. Toshiba liefert einen Dateibrowser mit mit dem man problemlos seine Dateien verwalten kann. Da mir persönlich dieser etwas zu minimalistisch erschien, habe ich schnell eine Alternative im Android Market gefunden. Ebenfalls ist ein eigener Mediaplayer enthalten der soweit alle gängigen Video und Musikdateien abspielt inkl. MKV-Dateien. Wenn doch mal ein paar exotische Dateiformate dabei sind oder man Streams anschauen möchte kann man sich die Freeversion des MX Videoplayers installieren und das dazugehörige Codecpack und dann läuft auch das rund. Systemaktualisierungen und Updates werden mit einer App von Toshiba installiert und verwaltet, wenn es welche gibt. Ein Haptisches Feedback wird mittels Vibrationen und Tastentönen realisiert.

    Hardware:

    Das AT100 von Toshiba ist mit einem 1GHz starken ARM Cortex A9 Prozessor ausgetsattet das zusammen mit dem Speichercontroller und der Grafikeinheit die angesprochene Tegra2 einheit bildet. Genügend Leistung bei 3D Spielen und flüssiges arbeiten sind dadurch garantiert. Die 1GB RAM sorgen für gutes Multitasking und für gute Leistung beim arbeiten, eben momentaner Tablet PC Standard und völlig auf der höhe der Zeit. Oben ist auch noch ein großer SD Kartenleser integriert der es ermöglicht große SD- Karten bis zu 64 GB zu lesen.

    Display/Blickwinkel:

    Das Display besteht zwar aus Glas allerdings nicht aus Gorillaglas wie bei anderen Tablets, was aber auch nichts macht. Diverse Kratztests im Internet bzw. auf Youtube zeigen das man auch nicht unbedingt Gorillaglas benötigt im alltäglichen gebrauch. Wie bei allen Tablets der Mittel und Oberklasse spiegelt das Display sehr, aber hat Vorteile wenn es um Farben und Brillanz geht. Der Blinkwinkel ist zufriedenstellend und völlig ausreichend.

    Haptik:

    Das Toshiba AT100 ist nicht das dünnste Tablet und auch nicht das hübscheste, aber im Gegensatz zu vielen Herstellern, die eher auf Design setzen, und dadurch Schnittstellen zur Aussenwelt aussen vorlassen, nutzt das Toshiba diesen Fakt um eine ganze Reihe von anschlüssen unter zu bringen, einschließlich einen richtigen USB 2.0 Host und einen richtigen HDMI Anschluss die sich alle unter einer Schutzblende befinden. Die Rückseite ist geriffelt strukturiert und gering gummiert und bietet sicheren Halt. Auf dauer es mit einer Hand zu halten ist dann doch etwas zu schwer, aber das Motorola Xoom ist ja auch kein Leichtgewicht. Oben an der Gehäuseoberseite sind noch drei LEDs eingebaut: Standby, Akkustatus und Netzwerkstatus. Die Standby LED pulsiert im Standbymodus in leichten Intervallen.

    Kamera und Foto:

    Es werden 2 Kameras, eine Front die mit 2 Megapixel auflöst und eine Kamera auf der Rückseite die mit 5 Megapixeln auflöst, eingebaut. Die Kameras genügen für Schnappschüsse, man darf also keine gestochen scharfe Bilder erwarten aber völlig ausreichend als Spaßgerät.

    Drahtlosverbindungen und Funk:

    In dem Gerät…

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