TONBUX®10.1″ Google ANDROID 4.4 KITKAT A31S QUAD CORE TABLET PC Bluetooth HDMI WIFI 16GB hochwertiges Tablet schwarz+weiß

Ähnliche Google Produkte

6 Antworten auf TONBUX®10.1″ Google ANDROID 4.4 KITKAT A31S QUAD CORE TABLET PC Bluetooth HDMI WIFI 16GB hochwertiges Tablet schwarz+weiß

  • Maren Ashauer sagt:
    1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    Nicht zuviel erwarten…, 20. Oktober 2014
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: TONBUX®10.1″ Google ANDROID 4.4 KITKAT A31S QUAD CORE TABLET PC Bluetooth HDMI WIFI 16GB hochwertiges Tablet schwarz+weiß (Elektronik)
    Ich habe das Tablet mittlerweile knapp 3 Wochen, und es ist schon das Zweite. Das erste war gerade einmal 5 Tage alt, da setzte sich eine Bekannte aus Versehen auf die Wedo-Tablettasche, was einen Sprung im „Glas“ und einen nicht mehr funktionierenden Touchscreen zur Folge hatte. Ein weiteres war schnell bestellt und das alte wurde über Haftpflicht abgerechnet.
    Darf ein Display so schnell zu Bruch gehen? Wenn sich einer draufsetzt verrmutlich schon, wollen wir also mal nicht negativ bewerten.

    Aber beginnen wir von vorn:
    Verpackung:
    Sehr hochwertig, gut und durchaus edel. Hier hätte man auch ein deutlich teureres Tablet verpacken können.

    Erster Eindruck:
    optisch sehr ansprechend, zeigen sich die ersten Qualitätsmängel beim Einschalten. Den Begriff „Haptik“ kennt man bei Tonbux wohl derzeit noch nicht.

    Display:
    etwas matt in der Farb-Darstellung, wenig Helligkeit, etwas kontrastarm, jedoch angesichts des Preises (<100,- €!!) insgesamt in Ordnung. Beim Berühren des Touchscreens denkt man allerdings eher an Kunststoffoberfläche denn an Gorillaglas. Also wohl doch lieber mit dem Stylus, oder, auch das geht dank Android 4.4, mit der einfach per USB an das mitgelieferte Adapterkabel angesteckten Maus.
    Tab No 2 ist jetzt ca 1 Woche im Einsatz und zeigt trotz der Tablet-Schutztasche schon erste Kratzer in der Display-Oberfläche.
    Eine Universal-Schutzfolie für 10.1″-Dislplays sollte ab morgen weitere optische Mängel verhindern.

    Für das Display: 1 Stern

    Innere Werte:
    Hier muss ich sagen bin ich hochzufrieden. Schnell beim Einschalten, schnell beim Drehen, schnell beim Wischen, schnell beim Installieren, schnell beim Programmstart, schnell beim Umschalten zwischen Programmen… Hier gibt’s von mir 5 Sterne!

    Auch die externen Anschlüsse wie HDMI, Micro-SD, USB wurden überprüft und können überzeugen, wenn auch für das Einstecken bzw. Abziehen der Stecker verhältnismäßig viel Kraftaufwand nötig ist.
    Beim Anschluss sowohl eines 24″-Full-HD-Flatscreens von AOC als auch anschließend eines HD-ready-Beamers von Panasonic erzeugt das Tonbux-Tablet ein gutes, scharfes, farbenfrohes Bild, das im Vergleich zum Display eine deutliche Qualitätssteigerung aufweist.

    Hier liegt eine durchaus denkbare Verwendungsmöglichkeit: Wem ein Notebook zum gelegentlichen Surfen zu sperrig und laut ist, der hat hier eine kostengünstige Alternative: per Anschluss eines LED-Monitors via HDMI sowie einer USB-Tastatur-/Maus-Kombo lässt sich durchaus ein flüsterleiser alltagstauglicher Surf-und-Small-Office-PC erstellen. Und Full-HD-Bildmaterial spielt das Gerät ruckelfrei ab. Allerdings ist die Tonwiedergabe etwas leise und klingt wie durch eine Plastiktüte hindurch; eine zusätzliche Lautsprechereinheit die über 3,5 mm-Klinkenstecker verbunden werden kann ist Pflicht.

    Für gelegentliche Ausflüge auf die Couch oder auf Reisen taugt das Tonbux-Tablet in diesem Falle allemal, zumal auch der Akku, der zunächst entladen kommt und zu Beginn über Nacht aufgeladen werden will, bei normalem Gebrauch i. d. R. einen Tag problemlos übersteht.

    Wer durch die Dual-Kamera-Funktion an Schnappschüsse und Video-Telefonie denkt, der sei gewarnt:
    Die 2-MP-Kamera auf der Rückseite macht nicht unbedingt die besten Bilder, und bei der Video-Telefonie ist man entweder nicht ganz für das Gegenüber zu sehen oder hat das Tab in einem ungünstigen Winkel, so dass der Gesprächspartner undeutlich zu sehen ist. Ein Display mit größerem Betrachtungswinkel wäre hier wünschenswert.

    Aber: Hey, wir reden von einem Tablet für unter 100,- €!

    Wenn man sich diesen Aspekt hin und wieder bewusst macht und von einem Low-Budget-Gerät keine Wunder erwartet, dann kann das Tonbux-10.1″-Tab durchaus die gestellten Erwartungen erfüllen.

    Insgesamt 3 Sterne, wäre das Display noch ein kleines bisschen unempfindlicher gegen Kratzer, dann wären es 4 geworden.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  • Jürgen Höflich sagt:
    1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    Hinterläßt einen zwiespältigen Eindruck., 17. Oktober 2014
    Rezension bezieht sich auf: TONBUX®10.1″ Google ANDROID 4.4 KITKAT A31S QUAD CORE TABLET PC Bluetooth HDMI WIFI 16GB hochwertiges Tablet schwarz+weiß (Elektronik)
    Das Gerät (Tonbux, 10.1″ Display) wurde korrekt und termingerecht geliefert. Die Bedienungsanleitung, na ja, man sollte eine Lupe griffbereit haben. Das Tablet selbst ist eine positive Überraschung, wirkt überhaupt nicht billig, wie der Preis befürchten läßt. Wichtig war mir, per UMTS-Stick (auch 3G-Dongle genannt) ins Internet zu kommen. Das klappt. So konnte ich gleich eine App zum Lesen von E-Books und PDF-Dateien installieren, denn sowas hat gefehlt.
    Nach ca. einer Woche wurde meine Freude über das preiswerte Tablet allerdings stark getrübt, denn inzwischen läßt sich der Akku mit dem mitgelieferten Netzteil nicht mehr aufladen: mit dem Netzteil-Stecker im Anschluß ist das Gerät tot, kein Aufladen, kein Einschalten möglich, der Bildschirm bleibt schwarz. Glücklicherweise läßt sich das Tablet über den USB-Anschluß weiterhin aufladen und benutzen (Ladezeit: 11 Stunden, Laufzeit 2 bis 3 Stunden – wielange noch ?). Das Tablet ist durchaus brauchbar, jedoch außen hui, innen pfui ?. Schade, ich möchte das Gerät nur risikobereiten Käufern empfehlen.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  • Andre Hösel "André aus Chemnitz" sagt:
    1 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    kein MultiUserFeature, 8. Oktober 2014
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: TONBUX®10.1″ Google ANDROID 4.4 KITKAT A31S QUAD CORE TABLET PC Bluetooth HDMI WIFI 16GB hochwertiges Tablet schwarz+weiß (Elektronik)
    Gerät ist von Größe und Verarbeitung genau das, was ich gesucht habe. Es ist aber offensichtlich Android für Smartphone installiert, so dass kein MultiUserFeature verfügbar ist. Damit ist das Gerät bei mir am UseCase vorbei und erhält nur geringe Punktzahl.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  • tom l. "tomtom" sagt:
    811 von 891 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Zwischen Laptop und Geheimdienst, mit Anmerkung, 5. November 2013
    Von 

    Wie die Jungfrau zum Kind kamen wir zum neuen Google Nexus Tablet. Ein Geschenk bescherte uns den Flachmann. Hier wurde schon sehr viel Nützliches zum Thema Nexus Tab geschrieben, trotzdem möchte ich auch unsere Eindrücke vom Nexus Tablet wiedergeben.
    Es ist schon erstaunlich welchen Weg die Computertechnik in den letzten dreißig Jahren genommen hat. Mein erster PC war ein Texas Instruments Ti99. Nun sitze ich vor einer hochauflösenden Bildschirmflunder mit Touchscreenbedienung, ultraschnellem Innenleben, einer Digicam mit Videoaufzeichnungsmöglichkeit und das alles in Form eines kleinen Taschenkalenders. Captain Kirk hätte seine Freude daran.

    Tablets waren für mich bisher nichts anderes als eine weitere Spielart die eigene (Frei-)Zeit noch mehr zu beschneiden. „Was soll ich damit?“, war mein erster Gedanke als ich die kleine Box in Händen hielt. Beim Auspacken war ich zunächst erstaunt über die Haptik des Geräts. Der kleine flache PC sieht auf den ersten Blick sehr edel aus. Die Front dominiert das große Display aus kratzsicherem Glas. Die Rückseite besteht aus einem sehr nett gemachten, flachen Kunststoffgehäuse. Dies wirkt keinesfalls billig, sondern hält auch dem zweiten kritischen Blick stand und bestätigt den Ersteindruck. Das mitgelieferte Zubehör ist übersichtlich. Ladekabel für USB, sowie ein Netzladestecker.
    Das zeitlose Design wird durch die zwei kleinen Schalter an der oberen, rechten Aussenseite des Gehäuses nicht beeinträchtigt. Allerdings könnte die Rückmeldung der Bedienelemente etwas direkter sein. Bei diversen anderen Gerätschaften ist das auch möglich. Anzufügen ist hier aber, daß dies schon auf sehr hohem Niveau gejammert ist.

    Schon nach kurzer Ladezeit ließ sich das Tablet aktivieren. Ein Traum in Mikroelektronik. Dasitzen und warten bis sich das Tablet wie von Geisterhand selbstständig zum Leben erweckt. Schlauer Weise sind schon viele brauchbare Apps installiert(Google Maps etc.). So kann dem Surfvergnügen nichts mehr im Wege stehen. Die Erkennung des hauseigenen W-Lan Netzes bereitete dem kleinen Schlaumeier keine Probleme.
    Bei der Bedienung fällt das sehr gut ablesbare Display natürlich als erstes ins Auge. Die Farben sind in meinen Augen brilliant. Die Reaktionszeit und Berührungsempfindlichkeit des Displays fand ich in der Serienkonfiguration schon ausgesprochen beeindruckend. Trotzalledem bleibt dabei viel einstellbarer Spielraum um auf die Bedürfnisse und den individuellen Vorlieben des Nutzers einzugehen. Die Bedienung selbst ist mit einem Wort am Treffensten beschrieben: Selbsterklärend. Selten war die gefühlte Eingewöhnungsphase an ein neues System so kurz. Dabei fällt mir immer wieder die Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit des kleinen Rechengenies mit dem Android Systems auf.

    Ein Nachteil ist für mich die fehlende Möglichkeit Speicherkarten auszulesen. Für mich als Fotoamateur ist genau das eine der gewünschten Einsatzmöglichkeiten eines Tablets. Ein transportabler Zwischenspeicher der auch erste Bearbeitungsschritte zulässt und ermöglicht. Genervt hat mich auch die Google Play Plattform. Genauer: Die angebotenen Bezahlmöglichkeiten. Auch nach Jahren des Einkaufs übers Internet, dem Reisen durch die Welt und dem Tanken zwischen Feuerland und Upsala habe ich eines noch nicht vermisst: Eine Kreditkarte. Um die GPS Fähigkeit des Geräts zu nutzen wollte ich mir bei Tomtom die Android App herunterladen, leider wird man dann automatisch auf die Google Play Seite weitergeleitet. Dieser Umweg ist auch mit eingeschränkten Zahlungsmöglichkeiten verbunden. Tomtom bietet neben EC, GiroPay, PayPal noch viele weitere Zahlungsmöglichkeiten an. Die Google Play Seite beschränkt sich hier auf Kreditkarten. Tomtom war für mich so unerreichbar. Das mag vielleicht für die NSA ganz praktisch sein, für Europa ist das Quatsch und ich halte es ehrlich gesagt auch für bedenklich. Das gilt auch für das benötigte Google Konto. Kunden- und Nutzerfreundlichkeit ist etwas anderes.

    Die bereits installierte Online Navigation funktioniert sehr gut, aber eben leider nur mit Netz. Funktional war das GPS Signal selbst in geschlossenen Räumen einwandfrei empfangbar. D.h. auch ein mit der Navigon oder Tomtom ausgerüsteten Offlinelösung arbeitet optimal und bietet den Vorteil des 7″ Bildschirms. Sämtliche Vorteile eines Navigationsgeräts sind auch mit dem Nexus realisierbar, vorrausgesetzt man bekommt die Software geladen. Hervorragend ist die Akkulaufzeit des Geräts. Einmal vollgeladen hält das Akku wie einst die Volkswagen Werbung versprach. Er läuft und läuft und läuft…“ Das ist nicht nur zum…

    Weitere Informationen

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  • Baltor sagt:
    36 von 40 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Deutliche Steigerung – würdiger Nachfolger, 28. Dezember 2013
    Ich hatte vorher das Nexus7 (2012) in ähnlicher Ausstattung. im Rahmen eines neuen Vertrages für eine Datenflatrate erhielt ich jetzt das Nachfolgemodell. Dieses ist jetzt mein 6. Tablet (Samsung Galaxy 7″, HTC 7″, Apple 9,7″, Touchlet 9,2″ (China-Tablet v. Pearl, noch in Betrieb für Filme etc.), Nexus7 2012 7″, Nexus7 2013 7″. Also kann man davon ausgehen, dass ich schon etwas Erfahrung mit Tablets habe. 😉

    Ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt bin. Optisch passt es jetzt perfekt zu meinem Nexus5-Smartphone. Schon äusserlich ist das Nexus7 deutlich schlanker und dünner geworden. Insgesamt wirkt es edler, als sein Vorgänger. Ich befürchte allerdings dass durch die relativ glatte Oberfläche die Gefahr gewachsen ist, dass es aus der Hand rutscht. Mir zumindest ist das Tablet schon beinahe durch die Finger gerutscht. Naja, das wird man mit entsprechend vorsichtigerer Handhabung schon hinbekommen.

    Die Knöpfe sind an der selben Stelle, wie beim 2012er. Sie reagieren etwas besser als die Alten. Auch machen sie keinen solch wackeligen Eindruck, wie die Vorgänger. Der Stecker für die Ohrhöhrer, die wieder nicht zum Lieferumfang gehören, ist nach oben gewandert. Erfreulicherweise ist jetzt auch eine Kamera (leider ohne Blitz) an Bord. Die Lautsprecher habe ich zuerst nicht gefunden. Die sind jetzt im Querformat links und rechts plaziert. Sie fallen lediglich durch winzig kleine Löcher in der matten Aussenhaut aus. Der Klang ist deutlich besser geworden als beim 2012er Modell. Das Tablet ist erheblich leichter und lässt sich bis auf die „Rutschgefahr“ sehr gut handeln.

    Die Installation läuft androidüblich problemlos. Wenn man sein Vorgängergerät mit dem selben Account bei Google angemeldet hat, ist (fast) alles wieder da. Es müssen nur noch einige Einstellungen und Zugangsdaten eingerichtet werden und alles ist wie vorher. Die Micro-SIM wird in eine kleine Schublade eingeführt. Für diese benötigt man einen Schlüssel, der auf den beiliegenden Unterlagen angebracht ist.

    Leistungsmässig ist das Neue gegenüber dem Vorgänger wirklich ein echter Quantensprung. Alles funktioniert deutlich schneller. Der Bildschirm wirkt subektiv erheblich brillianter – m.E. ein echtes HighLight des neuen Nexus7. Zur Akku-Laufzeit kann ich noch nichts Endgültiges sagen. Aber mein erster Eindruck bestärkt mich aber darin, dass der Neue noch länger hält, als der Alte, der ja schon durch seine sehr gute Laufzeit glänzte (siehe Nachtrag). Es wird jetzt auch das 5GHz-WLan unterstützt. Die Anmeldung geschieht sehr schnell – bisher in der Beziehung das Schnellste von allen meinen Tablets.

    Ich habe mir wieder ein Tastaturcover (ELTD® Hochwertigem Bluetooth Keyboard für Google Nexus 7 2013) dazu gekauft, das auch bei dem Vorgänger Verwendung fand. Es ist ein perfekte Ergänzung, da es mehrere Funktionen vereint. Es ist beim Transport ein Cover für das Display, beim Betrieb des Tablets dient es als Ständer und (deutsche) Tastatur. Hierfür benötigt man allerdings eine App, die das deutsche Tatstaurlayout auch unterstützt.

    Insgesamt bin ich mit dem neuen Nexus7 sehr zufrieden und vergebe dafür auch verdiente 5 Sterne.

    Nachtrag (18.02.2014): Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen. Da mir beide Tablets zur Verfügung stehen, habe ich testweise beide Akkus parallel voll geladen und dann gewartet bis beide leer waren. Dann das selbe nochmal mit parallelem Betrieb. Endergebnis: Der Akku des 2012er hat merklich länger Saft. Wenn man es sich überlegt, ist das auch erklärlich, da das 2013er dem Vorgänger sowohl in der Bildschirmauflösung, wie auch in fast jedem anderen Bereich deutlich überlegen ist. Das ändert aber nichts dran, dass ich mit dem 2013er weiterhin sehr zufrieden bin.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  • Prolet sagt:
    357 von 416 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    Eigentlich gut, ABER…, 24. März 2014
    Von 

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Ich mach’s einigermaßen kurz…

    Natürlich werden mir etliche Fünfsternebewerter wieder virtuell die Pest an den Hals wünschen – sollen sie… 🙂

    Das Nexus 7 2013 hätte DAS 7-Zoll-Tablet überhaupt sein können:

    + Prächtiges Display, bei mir ohne jeden Pixelfehler und ohne eklige Lichhöfe. Brillant, scharf, knackig, schön hell und – was deutlich wichtiger ist – schön dunkel einstellbar. Kein Vergleich mit den fehlerbehafteten Displays der aktuellen Samsung-Tablets.

    + Gutes Gehäuse: Stabil, verwindungssteif, nichts knackt oder knarzt, keine großen Spalte, wunderbar griffig gummierte Rückseite – das Nexus 7 2013 liegt richtig gut in der Hand. Wieder kein Vergleich zur Rutschplastikausführung der Samsung-Tablets.

    + Breiter Rahmen: Ja, das ist positiv. Ein schmaler Rahmen sieht zwar schick aus, führt aber dazu, dass man ein Tablet nicht mehr richtig halten kann, ohne ständig auf den Bildschirm zu kommen. Das ist beim Nexus richtig gut gelöst.

    + Ausdauerkünstler: Stellt man das Display einigermaßen dunkel ein, hält das Nexus richtig lange durch – mehr als 10 Stunden waren bei mir keine Seltenheit; selbst beim Spielen. Bei Videowiedergabe per WLAN bei voller Helligkeit hält das Nexus gute sieben Stunden durch – genauso lange wie ein Samsung Note 10.1 2014 mit DEUTLICH fetterem Akku. Ich habe selbst ausprobiert, bete hier keine Werbeversprechen nach.

    + Flottes Android: Nichts hakelt, nichts ruckelt. Alles läuft, wie es sein soll.

    + Keine Blödsinnssoftware wie bei Samsung-Geräten, die Speicher frisst, im Hintergrund klammheimlich Daten zieht und sich nicht einmal deinstallieren lässt.

    + KEINE Probleme mit ausländischen Prepaid-Karten; also auch wieder anders als bei Samsung.

    + Einfach zu rooten. Braucht man nicht ? Doch, braucht man. KEINE lästige Werbung mehr in Apps, keine Werbepausen bei YouTube, alles komplett konfigurierbar.

    Klingt gut, ne ? – Aber zu früh gefreut, denn jetzt geht’s an die Knackpunkte…

    – KEIN Speicherkartensteckplatz: Wenn der Speicher voll ist, ist Schluss mit lustig. Wie kann man heutzutage so dämlich sein, einem Tablet einen Speicherkartensteckplatz vorzuenthalten ? Ich dachte bisher immer, Blödsinn solcher Art wäre Produkten mit dem angefressenen Apfel vorbehalten.

    – Wackliger SIM-Kartensteckplatz: Der billig anmutenden Plastikschieber, der die SIM-Karte ins Gehäuse klemmt, packt die Karte nicht richtig. Ich hatte mehrmals Ärger mit nicht lesbaren SIM-Karten. Dann hilft nur: Nexus runterfahren, Kartenschieber rausfummeln (geht nur mit einer Nadel oder aufgebogenen Büroklammer; dämlich), Karte neu einsetzen, mit gaaaanz viel Gefühl wieder einschieben und hoffen, dass die SIM diesmal richtig sitzt. Allerdings kann sich die Karte auch bei leichten Erschütterungen wieder etwas versetzen; dann geht der Spaß von vorne los. Und der Spaß macht keinen Spaß.

    – Fest verbauter Akku: Nach zwei Jahren garantiert verschlissen (bei Lithium-Ionen-Akkus unvermeidlich), bei Überhitzung des Gerätes (ein paar Minuten im Sonnenlicht liegen lassen kann durchaus ausreichen) verliert der Akku einen Großteil seiner Kapazität unwiederbringlich.
    Also baut Google ein Wegwerfgerät. Einfach nur dumm und verwerflich. Auch hier schaut man wieder Kundenabzockmethoden beim angefressenen Apfel ab.

    – Touchscreen-Probleme: Man kann’s im Netz nachlesen: Das Nexus 7 2013 hatte von Anfang an Probleme mit dem Touchscreen; falsch erkannte Positionen, Probleme mit Multitouch. Angeblich wurde das dann per Patch korrigiert.

    Nö, wurde es nicht. Wie üblich halten stolze Nexus-Besitzer nur einfach die Klappe, verschweigen diese Probleme. Und das finde ich RICHTIG mies ! Man liest im Netz von den Problemen, liest auch von einer Korrektur per Patch. Aber man liest so gut wie nie, dass der Patch das Problem nicht beseitigen konnte. Da schweigt sich der stolze Käufer aus und lässt andere Kunden in dieselbe Falle tappen. So etwas finde ich absolut unschön!
    Und dass man solche Probleme einfach nicht bemerkt, ist völlig unmöglich. Hier wird wie üblich bewusst verschwiegen, um sich zum Fehlkauf zu gratulieren und andere Leute mit reinzureißen. Pfui!

    So kommt es dann, dass man etwas tippt – und plötzlich die Tastatur verschwindet oder ganz andere Tasten betätigt werden. Anfangs meint man, man wäre vielleicht mit einem anderen Finger irgendwie auf den Bildschirm gekommen. Nö, daran liegt’s nicht. Es liegt am defekten Touchscreen.
    Und der meldet manchmal Berührungen, wo gar keine sind oder Berührungen an einer ganz anderen Stelle…

    Weitere Informationen

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein