Sony SGPT212DE 13,9 cm (5,5 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra2, 1GHz, 1GB RAM, 4GB Flash Speicher, WLAN, HSUPA, Android 3.1) schwarz/silber

3 Antworten auf Sony SGPT212DE 13,9 cm (5,5 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra2, 1GHz, 1GB RAM, 4GB Flash Speicher, WLAN, HSUPA, Android 3.1) schwarz/silber

  • CSM101 sagt:
    48 von 53 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Ein wunderbarer (exotischer) Begleiter mit Kleinstmängeln, 1. März 2012
    Rezension bezieht sich auf: Sony SGPT212DE 13,9 cm (5,5 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra2, 1GHz, 1GB RAM, 4GB Flash Speicher, WLAN, HSUPA, Android 3.1) schwarz/silber (Personal Computers)

    Das Sony Tablet P ist schon bauartbedingt ein wirklich exotisches „Tablet“. 2 klappbare Displays sollen ein taugliches Tablett darstellen? Ja, das tun sie; da kann ich beruhigen.

    Die technischen Daten stehen auf der Sony Seite und zum Android-Tablet-Betriebssystem will ich hier auch keine Worte verlieren: Da gibt’s ja mehr als genug Rezensionen die sich damit auseinandersetzen. Daher geht’s hier ausschliesslich um das Tablet selbst.

    Das Tablet P ist mit seinen beiden 5,5 Zoll Displays schon zugeklappt deutlich grösser als ein Brillenetui. Der silberblaue Farbton der Gehäuseschale steht in angenehmen Kontrast zum restlichen schwarzen Gehäuseteil. Das Gerät sieht live nicht nur hochwertig aus, sondern fühlt sich glücklicherweise auch genau so an. Es ist relativ schwer, liegt sowohl zu- wie auch aufgeklappt sicher und gut in der Hand und fühlt sich stabil an.

    An der rechten Seite befinden sich sämtliche „echten“ Tasten und Anschlüsse: An/Aus-Schalter, Laut-/Leise-Wippe, USB-Buchse (kein aufladen über USB!), Ladebuchse (Ladegerät wird mitgeliefert), Lade-LED und eine kleine Öffnung die das Mikrofon sein wird (das Tablet P hat auf jeden Fall ein Mikrofon da z.B. Shazam (Musikerkennung) prima mit dem Gerät funktioniert!).
    An der linken Seite ist nur eine kleine Öffnung für den integrierten Lautsprecher womit wir bei Mangel Nr. 1 sind: Der Lautsprecher ist ’ne Lachnummer! Wie ausgerechnet Sony so einen Müll verbauen kann ist für mich nicht nachvollziehbar. Aktuelle Smartphones wie das Xperia ARC S oder das Xperia Play zeigen wie gut kleine Lautsprecher wirklich sein können… und dann findet man im Sony Tablet P so einen Schrott. Für Systemtöne etc. reich das Ding aus… mehr aber nicht. Vielleicht kann man als findiger Bastler den Lautsprecher gegen was besseres tauschen – werde ich aber wohl erst nach der Garantie testen 😉

    Auf der Außenseite des Gerätes befindet sich eine 5MP Kamera ohne LED-Blitz mit der man photografieren und filmen kann. Die Qualität ist ganz gut, reicht bei Tageslicht aus, ist für mich aber eine nebensächliche Funktion da ich das Tablet P nicht als Photoapparat gekauft habe 🙂

    Auf der unteren Front des Gerätes befindet sich ein Kopfhöreranschluss (3,5mm Standard) und ein sehr sehr schönes Detail, das in den meisten Testberichten die ich persönlich bis dato gesehen habe leider NICHT aufgeführt ist: Die Griffmulde in der Front in die man fasst um das Gerät bequem aufzuklappen enthält fast über die gesamte Länge einen versteckten LED-Streifen der als Benachrichtigungs-Led für diverse Dinge funktioniert: z.B. für neue Emails, Kalenderalarme, leere Batterie, ablaufende Ebay-Auktion, Bluetooth aktiv, kein Netz usw. Mittels des Programms „LightFlow“ lässt sich die LED prima und flexibel anpassen: Man kann einstellen ob es blinkt, in welcher Frequenz es blinkt, Dauerlicht und erfreulicherweise auch verschiedene Farben!
    Das finde ich persönlich super: So sieht man auch wenn das Gerät zugeklappt ist prima ob es etwas von einem will oder ob irgendeine Nachricht wartet oder schlicht ob sich der Akku dem Ende neigt. Der LED-Streifen ist ca. 4cm breit.

    Die Lade-LED auf der rechten Seite des Gerätes teilt beim Aufladen ebenfalls den Status mit: Orange = lädt, grün = aufgeladen
    Die Lade-LED lässt sich via o.g. Programm übrigens auch mit ansprechen. Die habe ich ebenfalls auf rot eingestellt wenn der Akku schwach ist. Das ist sehr praktisch wenn das Tablet P in einer Schutzhülle steckt; dann sieht man die Front logischerweise nicht aber die Lade-LED teilt evtl. schon mal mit, das der Kleine wieder Strom haben will 🙂

    A pros pos Schutzhülle:
    Nach Probe anderer Hüllen kann ich nur sagen: Kaufen Sie lieber gleich das Original Sony Etui. Es ist mit 40 Euro nicht ganz billig ist aber schlicht und ergreifend das Beste! Das Tablet P passt vernünftig rein, die Hülle sitzt wie angegossen, ist ausreichend gepolstert und gut verarbeitet – und schliesslich sollte man nicht sparen um ein 599,- Euro Gerät zu schützen.
    Die anderen Hüllen die ich getestet habe… naja, da hätte ich auch ’n Socken drüber ziehen können. Ergo klare Empfehlung für das Original Sony Täschchen. Zur Sony Ledertasche kann ich nichts sagen, die habe ich nicht getestet.

    Die Simkarte wird im oberen Bereich des Tablets eingelegt, Akku und Speicherkarte im unteren. Wie? Ganz einfach: Diese silberblaue Schale des Gerätes lässt sich komplett entfernen! Die untere Schale ist dabei mit zwei kleinen Arretierungen gesichert die man hinten im Gehäuse mit dem Fingernagel erst eindrücken muss um sie zu lösen. Danach hat man Zugang zum…

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  • Pia sagt:
    6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Prima, 28. Januar 2013
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Sony SGPT212DE 13,9 cm (5,5 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra2, 1GHz, 1GB RAM, 4GB Flash Speicher, WLAN, HSUPA, Android 3.1) schwarz/silber (Personal Computers)
    Ich brauchte ein handliches Gerät , das man in das Handschuhfach oder die Handtasche stecken kann .
    Das Sony SGPT212DE mit größerer Speicherkarte erfüllt meine Ansprüche vollständig und an den
    Trennstrich , aufgrund der 2 Bildschirme , hat man sich schnell gewöhnt . Außerdem sind die Bildschirme
    durch das Klappsystem gut geschützt .
    Prima !

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  • Der Da sagt:
    19 von 21 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    Ein zweischneidiges Schwert, 19. Mai 2012
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Sony SGPT212DE 13,9 cm (5,5 Zoll) Tablet-PC (NVIDIA Tegra2, 1GHz, 1GB RAM, 4GB Flash Speicher, WLAN, HSUPA, Android 3.1) schwarz/silber (Personal Computers)
    Dieses Tablet hätte eigentlich mein etwas in die Jahre gekommenes iPad 1 ersetzten sollen. Auf Grund der Größe nehme ich mein iPad nämlich recht selten mit und habe es entsprechend auch nicht immer zur Hand wenn ich es brauche. Das Tablet 8 fand ich sofort eine Prima Idee, einfach in der Mitte zusammenklappen und es passt locker in ne Jackentasche und nimmt auch im Rucksack quasi keinen Platz weg.
    Leider hat Sony ein weiteres mal bewiesen, dass sie echt geniale Einfälle haben, diese aber nicht zuende denken.

    Mein größtes Ärgernis ist der proprioritäre Ladestecker, bei einem Notebook ist das nachvollziehbar, aber wenn man einen Blick auf das Ladegerät wirft, stellt man fest das die benötigte Energie noch innerhalb der USB-Spezifikationen liegt. Die Akkulaufzeit ist mit 3 Stunden auch nicht wirklich berauschend (W-LAN an und halt das Gerät einrichten).
    Da ich das Tablet senkrecht in beiden Händen hielt (auf Gefahr hin wie ein Weichei zu klingen), haben mir nach einiger Zeit richtig übel die Handballen geschmerzt. Leider sind die Ecken an diesem eigentlich runden Gerät eckig.
    Leider ist auch ständig der W-LAN-Empfang zusammengeklappt, was definitiv nicht am Router liegt.

    Wegen der etwas Alternativen Auflösung werden mache Apps etwas seltsam dargestellt, aber dass ist ok.

    Der oft bemängelte schwarze Balken zwischen den Displays ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, fällt nach ein paar Minuten nicht mehr auf. Ich kann daher nicht wirklich verstehen wo andere hier ein Problem hatten.
    Die mitgelieferten auf zwei Displays angepassten Apps sind auch klasse geworden und zeigt, dass diese Idee wirklich großes Potential hat. Leider macht dieses Gerät so einen so halb fertigen Eindruck, für 200 – 300€ hätte ich es wohl als Zweitgerät oder „Spielzeug“ für Zwischendurch behalten aber für knapp 500€ stecken mir zu viele Kompromisse in der Kiste… -Schade

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