Asus VivoTab 8 M80TA-DL006H 20,3 cm (8 Zoll) Tablet-PC (Intel Atom Z3740, 1,3GHz, 2GB RAM, 32GB HDD, Intel HD, Win 8) weiß

6 Antworten auf Asus VivoTab 8 M80TA-DL006H 20,3 cm (8 Zoll) Tablet-PC (Intel Atom Z3740, 1,3GHz, 2GB RAM, 32GB HDD, Intel HD, Win 8) weiß

  • Yuki sagt:
    30 von 31 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Der beste ultrakompakte mobile Zeichenblock., 25. Juni 2014

    In der 200-400€ Klasse gibt es viel Auswahl zwischen verschiedenen 8 Zoll Tablets.
    Keines davon ist absolut das beste, das Asus VivoTab 8 aber nimmt defintiv eine Sonderrolle ein.

    Es ist für künstlerische & gestalterische Nutzung dank des vollwertigen und drucksensitivem Wacom-Digitizers
    den Mitbewerbern in der Hinsicht völlig überlegen.

    Man kann neben dem mitgelieferten sehr dünnen Stylus auch andere Wacom-Stifte verwenden, oder auch die
    des Surface Pro 1 & 2. Wenn man dickere & längere Stifte bevorzugt sollte man die 20-45€ ausgeben.

    Der mitgelieferte Stylus ist gut, und hat einen eigenen Einschub im Gerät.

    Wer noch keine Erfahrung mit Wacom-Digitizern hat, bspw. von Grafiktablets, sollte beachten das systembedingt
    die induktive Technik,welche wacom nutzt, einerseits batterielose leichte Stifte erlaubt, und hyperakkurat Druck und
    Position abbildet, aber systembedingt an den äußersten 5mm zu den Rändern präzision verliert.
    Zum Zeichnen nicht störend, da überwiegen die Vorteile wie Auswahl an Stiften, batterlielos, leicht, sehr feine
    Druckmessungen. Wer den Stylus hingegen vor allem als Mausersatz nutzt, muss in den äußersten Ecken
    bspw. beim Schließen-symbol eines fensters sehr sehr genau drücken.
    Wenn weniger zeichnen, malen und illustrieren im Vordergrund stehen, sind die N-Trig Stifte (bspw. beim surface
    pro 3, vaio tap 11) auch im Randbereich immer akkurat, diese allerdings haben weniger feine Druckabstufung
    (256 anstelle 1024 Stufen), weniger bis keine Stiftauswahl, brauchen eine Batterie und sind schwerer, da sie
    nicht wie wacom auf Induktionsbasis arbeiten.

    Die Wacom-Treiber sind inzwischen sehr ordentlich. Die high-end wacom grafiktablets haben noch etwas mehr
    Funktionen wie Neigung, Hotkeyspots etc – aber die relevanten Anwendungen wie Adobe Photoshop, Corel Painter,
    Manga Studio, Artrage usw laufen wunderbar mit Druckstärkenunterstützung.

    Hier kann man mal sehen, wie gut das VivoTab sich als Zeichenblock schlägt:
    youtube.com/watch?v=Sh55guT9bZo

    Zum Gerät selber

    ————
    Display
    ————
    Ordentliche Auflösung, 1280*800, wie die meisten Mitbewerber in der Klasse.
    Wer 1920*1080 FullHd will, muss in der 8 Zoll Klasse zum Lenovo Thinkpad 8 greifen,
    das jedoch keinen Stift hat. 1280*800 reichen bei der Größe aber gut aus.
    Das Display ist hell und spiegelnd.
    Die Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität ist gut.
    Auch stark gedimmt bleiben die Farben gut.
    Ordentlich starker Kontrast, gleichmässig ausgeleuchtet, schwarz gut dunkel.
    Das Display hat keine fettabweisende Schicht. Fingerabdrücke etc bleiben zurück.
    Wenn man eine bessere Fettabweisung und eine entspiegelung will, sollte man unbedingt
    eine matte Schutzfolie erwerben, diese kosten typisch 2-3 euro das Stück.
    Hier finden sich einige Anbieter

    amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=vivo+tab+8+schutzfolie+matt&rh=i%3Aaps%2Ck%3Avivo+tab+8+schutzfolie+matt

    ————–
    Ton
    ————–
    Das Gerät hat 2 ordentliche Lautsprecher, oben und unten, stereo also im Querformat zum Filmeschauen.
    Kaum bis kein Bass/Tiefbass, ordentlich laut.
    Mittels des Audioausgang oder per bluetooth an Hifi/Lautsprecher/Kopfhörer angeschlossen sehr gut.

    ————–
    sd-card
    ————–
    Das Gerät unterstützt SD-cards, auch große 64er und 128er.
    Angebunden ist der SD-Cardreader per USB2, das Tempo ist also bei rund 25 Mbyte/sek, auch
    wenn die Karte mehr liefern würde.
    Bei der 32GB variante ist eine sd-card mit der windows recovery dabei, frecherweise bei der 64GB variante nicht.
    Die 64er version hat die recoverydaten auf der ssd. Frech das da bei der teureren Version gespart wird 😉

    ————–
    Akku
    ————–
    Bei normaler Nutzung hält das Akku einen ganzen Arbeitstag durch, 6, 7-8 Stunden kann man rausholen.
    Wenn man bei voller Helligkeit, voller Lautstärke vollast abfordert (bspw. spiele) und alle verbraucher wie
    wlan, gps, bluetooth an sind, kann man das akku aber auch in 4 Stunden leerquälen.
    Das Gerät läßt sich per USB laden, Asus liefert ein 2 Ampere starkes USB-ladegerät mit, das USB Kabel
    dazu ist reichlich kurz. Wenn man schwächere USB-ladequellen nutzt, bspw. einen 1A USB port eines
    Computers dauert das laden dann lange, am Netzteil geht es ordentlich flink (~2-3h).
    Das Gerät bietet eine Ladeleuchtdiode – diese ist allerdings so dunkel und klein, das sie mir erst nach einer…

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  • MCS sagt:
    47 von 51 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    Ein paar Pros und Contras abseits der üblichen Punkte (64GB-Version), 6. Februar 2014
    Von 

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    –>Update 2 nach 2 Monaten:
    1. Es gibt endlich einen Wacom-Treiber ([…]), der die Druckstufen aktiviert und – für mich viel wichtiger – ein Radialmenü für den Stift-Button mitbringt, auf das man einige beliebige Funktionen oder Tastendrücke packen kann. Die Kalibrierung funktioniert auch, bringt aber höchstens eine marginale Verbesserung.
    2. Das Display hat an zwei Rändern und vor allem in einer Ecke sehr deutliche gelbe Flecken gekriegt. Wenn ich in Deutschland wäre, würde ich es als defekt zurückschicken. 1 Stern Abzug.

    –>Update nach den ersten Reisewochen: geringe Größe/Gewicht sind super zum Herumtragen im Rucksack (Displayschutzfolie + Buff-Halstuch reichen völlig als Schutz), aber insbesondere das Tippen ist für mich als 10-Finger-Schreiber und Alles-mit-der-Tastatur-Macher sehr nervig und störend. Sobald man die Voll-Tastatur einblendet, ist vom Bildschirm im Querformat nicht einmal die Hälfte übrig, im Hochformat ist die Tastatur nur noch im Schneckentempo bedienbar. Shortcuts sind mühselig zu erreichen oder gar nicht (z.B. mangels Pos1-/Ende-Taste auf der onscreen-Tastatur). Treiberupdates zur Kalibrierung gibt es immer noch nicht, der einzelne Micro-USB-Port ist zum Datenaustausch nervtötend, manche Menüpunkte wirklich nur mit dem Stift erreichbar. Die unten genannten Positivpunkte bleiben aber natürlich bestehen, und insbesondere das Display begeistert mich nach wie vor in Sachen Helligkeit und Brillianz.
    Kurzum: Ich überlege, in Singapur auf 10 oder 11 Zoll mit 2 USB-Ports und voller (Bluetooth-)Tastatur umzusteigen. Trotzdem ist das Vivotab 8 in meinen Augen das beste aktuelle Windows-Tablet in der Preisklasse und für viele Anwendungsszenarien bestens geeignet. Viele Grüße aus Thailand bei über 40° :)<–/Update>

    Ich habe mir das VivoTab statt Lenovo Miix oder Dell Venue hauptsächlich wegen des Wacom Stylus ausgesucht. Und ich würde sagen: Es ist ein (guter) Kompromiss.
    Zuerst zum Sinn oder Unsinn eines kleinen Windows-Tablets: Es soll mir auf einer Rucksackreise dienen (Routen planen, Fotos verwalten und bearbeiten, Reiseberichte schreiben, lesen,…). Für die Reise muss es natürlich möglichst klein und leicht sein. Und weil ich auf ein vollwertiges MS Office, Photoshop, meine Sprachlernsoftware usw. nicht verzichten mag, musste es Windows sein.

    So, jetzt aber konkret zum VivoTab:
    – Zuerst ein großes Pro, das ich bisher noch nirgends gelistet gesehen habe: Es gibt 1 Jahr lang „unbegrenzten“ Speicher in der Asus-Cloud (Dropbox-Klon). Zwar kam bei mir die Meldung, dass „1000 Gigabyte“ freigeschaltet wurden, aber an Speicherplatz steht trotzdem „unbeschränkt“. Ich habe die Geschwindigkeit der Cloud noch nicht ausführlich testen können, aber allzu langsam scheint sie nicht zu sein. [update: im Upload schwankte es bei mir je nach Tageszeit zwischen 80 und 500 kbyte/s in Deutschland auf einer Universitätsleitung]
    – Dass das Tablet den Windows-Button physisch an der Seite (statt oben drauf) hat, finde ich sehr angenehm.
    – Der Stift sitzt richtig fest im Gehäuse und fällt definitiv nicht beim Transport raus. (Aber ja, er ist wirklich dünn und auch nicht sonderlich stabil. Andere Wacom-Stifte funktionieren problemlos.)
    – Die automatische Helligkeitsregelung finde ich angenehm. Das Display ist hell genug um drinnen auch bei Sonnenschein die Spiegelungen zu überdecken, draußen bei Sonnenschein ist das Display aber zu dunkel. [Update: in den etwas dunstigen Großstädten Thailands ist das display auch im Halbschatten noch hervorragend!]
    – Der Touchscreen hat keine (funktionierende) Anti-Fett-Beschichtung, das Tablet verschmiert deutlich mehr als meine anderen Touchgeräte und lässt sich auch deutlich schlechter reinigen (eigentlich nur mit Wasser+Spüli richtig). Ich werde mir eine leicht angerauhte Schutzfolie kaufen.
    – Bei mir sind alle Buttons zwar schwergängig, haben aber einen spürbaren Druckpunkt. Nicht toll, aber auch nicht schlimm. Da gibt’s wohl eine Serienstreuung (bisher hab ich aber nur bei den 32GB-Versionen Negatives über die Buttons gehört).
    – Bei der 64GB-Version sind die Recovery-Daten auf dem internen Speicher abgelegt (insg. grob 9 GB), sodass die Windowspartition von vornherein nur 48GB hat. Eine extra Speicherkarte wird (anders als bei der 32GB-Version) nicht mitgeliefert.
    – Für mich überraschend: Es gibt deutliche Wartezeiten im Desktopmodus. Und zwar manchmal schon beim Öffnen eines Kontextmenüs. Die Geschwindigkeit ist natürlich längst nicht so lahm wie bei alten Atom-Netbooks, aber bei Programmstarts muss man schonmal 3-5 Sekunden warten. Wie gesagt: im Desktopmodus; die Metro-Oberfläche ist schnell und…

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  • stdr sagt:
    14 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Nicht perfekt, aber das geringste Übel., 27. Februar 2014
    Ich habe das Gerät seit Ende Januar 2014. Leider sind einige Details nicht ideal.

    – Das Display macht nicht den besten Eindruck. Die Auflösung ist auch nicht ideal, aber brauchbar.

    – Das Glas wirkt rau und wirklich billig. Es zieht jede Art von Fett und Dreck an und lässt sich eigentlich nur mit Fensterputzmittel ordentlich reinigen.

    – Der Akku hält nur 5 bis 6 Stunden.

    – Der viel gepriesene Wacom-Digitizer ist nützlich, aber nicht sehr präzise und lässt sich im Moment nicht kalibrieren. Vor allem an den Rändern macht er, was er will. Dass er etwas dünn ist und die Taste nur schwer zu finden ist, kann man verschmerzen. Sonst würde er wohl nicht in das Gehäuse passen.

    – 2 GB Ram sind nicht optimal, aber man kann damit gut arbeiten. Verzögerungen merkt man eher auf dem Desktop als in den Metro-Apps.

    – Es hat GPS, was vor allem mit den gerade erschienenen HERE Maps sehr sinnvoll ist. Allerdings kann der Sensor nicht von älteren Navigations-Programmen, die einen GPS-Empfänger am (virtuellen) Com-Port erwarten, verwendet werden. Dafür wäre ein zusätzlicher Treiber ( Centrafuse Localizer) erforderlich.

    – Die Tasten am Rand haben zwar einen Druckpunkt, sind jedoch schwergängig. Sie lassen sich kaum drücken, wenn man das Tablet in derselben Hand hält. Ein kurzer Druck auf die On-Taste wird manchmal als langer Druck interpretiert. Das Tablet fragt dann, ob man es runterfahren möchte.

    Trotzdem ist das Gerät gegenwärtige das geringste Übel aller verfügbaren Produkte:

    * Man braucht einfach hin und wieder einen Stift als Mausersatz. Es gibt einige Programme und Webseiten, die sich nur mit der Maus bedienen lassen. Hier leistet ein immer verfügbarer Stift, den man nicht verlieren kann, wirklich gute Dienste. Die Alternative wäre ein Dell Venue Pro, dessen Stift noch schlechter sein soll, oder ein Surface Pro oder ein Vaio Tap, die jedoch mindestens das Doppelte kosten, ohne den doppelten Nutzen zu bieten.

    * GPS war mir bei einem 8-Zoll-Gerät wichtig. Das kann man heutzutage wohl von einem Tablet erwarten. Bei den meisten Windows-Tablets wird daran leider gespart.

    * Mehr als 2 GB Ram gibt es in dieser Geräteklasse leider im Moment nicht. Die Alternativen mit 4 GB Ram haben wiederum keinen Stift oder sind deutlich schwerer oder deutlich teurer.

    Meine Empfehlung: Wer nicht dringend ein Windows-Tablet braucht, sollte noch ein paar Monate abwarten. Vielleicht gibt es ja dann das ideale Gerät mit Stift, GPS, 4 GB Ram, ordentlicher Akkulaufzeit und ordentlich beschichtetem Display. Asus ist auf jeden Fall nah dran und müsste deutlich weniger optimieren als andere Hersteller.

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  • U. Schuetz "riverside123" sagt:
    31 von 32 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Gelungenes Tablet, 31. Dezember 2013
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Habe das Gerät jetzt seit ca. drei Wochen. Im Grunde bin ich damit sehr zufrieden, obwohl ich mich an das Android Betriebssystem noch gewöhnen muss. Eigentlich neigte ich zu einem Windows 8 Tablet, doch die brauchbaren waren mir zu teuer, bin nun beim Asus MeMO Pad gelandet.
    Das Asus MeMO Pad begeistert mich durch die lange Akkulaufzeit und das gute Display. Auch die mitgelieferten Apps sind recht gut. Besonders positiv fällt mir der vierte Button am unteren Rand auf, mit dem man schnell die Favoriten der Apps aufrufen kann. Leider sind diese von Asus vorbelegt und lassen sich nicht ergänzen. Ansonsten aber eine nützliche Einrichtung.
    Was mir im Gegensatz zu dem Samsung Tablet gut gefällt ist, dass der Homeknopf nicht mechanisch ist, sondern auf dem Display. Das hat den Vorteil, dass er wie alle anderen Taster immer unten ist, egal in welche Lage sich das Tablett befindet. Man kann es ohne es zu bemerken auch auf dem Kopf betreiben. Sehr gut ansprechend auf Touchbefehle ist das Display, was nicht immer üblich ist.
    Im Vergleich zum Samsung fällt positiv auf, dass sich das Asus Memo Pad nicht verschluckt und einige Sekunden hängen bleibt. Das liegt meiner Meinung nach aber nicht an dem guten Display, sondern an den verbauten vier Kernen. Diese sorgen dafür, dass trotz installierter Antivirensoftware das Arbeiten stets flüssig vonstatten geht. Das ist bei dem Samsung Galaxy Tad 3 gleicher Größe meiner Frau nicht immer gegeben.
    Bei beiden empfinde ich das spiegelnde Display als sehr störend. Das wirkt sich besonders nachteilig in der U-Bahn aus, wo das Licht eigentlich immer von hinten kommt. Dort benutze ich das Tablett viel als ebook Reader. Leider gibt es meines Wissens nach noch kein Tablet in bezahlbaren Regionen mit entspiegeltem Display, weshalb ich das Asus Memo Pad aus diesem Grund nicht zurückgebe.
    Nicht ganz so komfortabel ist die Software zum Email schreiben, wie die des Samsung, vor allem wenn man letztere schon durch das Handy gewohnt ist. Das ist, denke ich aber ein ganz subjektiver Eindruck. Ich empfinde die von Samsung übersichtlicher, obwohl man objektiv die Worterkennung keines der beiden Systeme der anderen vorziehen kann.
    Nachteilig im direkten Vergleich finde ich die Gestattung des Homebildschirms vom Asus Memo Pad. Dieser lässt sich unverständlicher Wiese nicht durchgehend weiter wischen, sondern endet nach zweimaligem Wisch und man muss wieder zurückgehen, was nicht komfortabel ist. Auch lässt sich die Seite nicht durch die unten angeordneten Punkte direkt anwählen, was den Sinn der Punkte für mich in Frage stellt. Die angebotenen Widgets sind für mich eher gewöhnungsbedürftig. Das ist aber sicher sehr subjektiv und hängt wohl von Gewohnheiten ab.
    Insgesamt ist das Asus Memo Pad ein gutes Tablett in der Größe und für mich die perfekte Ergänzung zum PC und mittlerweile angehender Ersatz meines ebook Readers. Wenn ich die beiden genannten Tablett vergleiche bin ich mit dem Asus sehr zufrieden, weshalb es auch die volle Punktzahl erhält, trotz der kleinen Mängel. Das Samsung hätte ich aber auch behalten, wenn ich es nicht gleich an meine Frau hätte abgeben können, bzw. Android eine bessere Multiusereigenschaft aufweisen würde.
    Ich würde zumindest in der Reihung der beiden Geräte beim direkten Vergleich zu einer umgekehrten Reihenfolge kommen, als die gro0e Computerzeitschrift, die auch ein großes Standbein in der allgemeinen Tagespresse hat. Für mich klar der Platz eins für das Asus Memo Pad, allerdings dicht gefolgt von dem Samsung.

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  • Dominik Wlotzka "GermanGigaDepp" sagt:
    440 von 466 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Mein Vergleich: Memo Pad HD 7 gegen Google Nexus 7, 5. Juli 2013
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Dieser Vergleich bezieht sich auf das Nexus 7 der ersten Generation!

    Ich habe lange ein Google Nexus 7 Tablet besessen, bis es mir leider runtergefallen ist.
    Ein neues Gerät musste her, da kam mir das neue Memo Pad vom gleichen Hersteller gerade recht.

    Lieferumfang:
    Der Lieferumfang ist der gleiche wie beim Nexus 7:
    Ein USB-Kabel mit AC-Adapter, eine Kurzanleitung und eine Garantiekarte.
    Beim Memo Pad liegt zusätzlich noch ein kleiner Kunststoffaufsteller bei, mit dem man das Tablet hoch- und querkant aufstellen kann – sehr pfiffig!

    Abmessungen & Haptik:
    Die Abmessungen sind sehr ähnlich. Das Memo Pad passt genau in meine alte Schutzhülle vom Nexus 7, lediglich die Anschlüsse für den USB-Port und die Kopfhörerbuchse befinden sich an einer anderen Stelle.
    Das Memo Pad ist ein klein wenig dicker, durch die Kunststoffrückseite ist es aber auch spürbar leichter.
    Die Rückseite des Nexus 7 fühlt sich ein bisschen wertiger an, es rutschte nicht so leicht aus der Hand.
    Das Kunststoff des Memo Pad wirkt aber auf keinen Fall billig.

    Ausstattung:
    Der Preis vom 16GB Nexus 7 liegt bei 199€, das Memo Pad kostet mit gleichem Speicher nur 149€.
    Das Nexus 7 hat einen Tegra 3 Cortex-A9 Prozessor mit 4 Kernen (1.300 MHz), das Memo Pad einen AMR Cortex A7 Mediatek MT8125 Prozessor auch mit 4 Kernen (1.200 MHz).
    Beide Tablets haben einen Arbeitsspeicher von 1GB.
    Das Nexus 7 wird von Google vertrieben und immer mit der neuesten Android-Version ausgestattet. Das Nexus 7 befindet sich momentan auf Version 4.2.2, das Memo Pad auf Version 4.2.1.
    Das Display des Nexus 7 fühlt sich etwas glatter an und hinterlässt nicht ganz so schnell Fingerabdrücke wie das Memo Pad.
    Die Bildqualität ist aber bei beiden Geräten sehr ähnlich.

    Nachteil Memo Pad:
    – Das Memo Pad unterstützt kein OTG-USB, beim Nexus 7 kann man mit einem Adapter USB-Sticks anschließen.

    Vorteil Memo Pad:
    – Es kann eine SD Karte mit bis zu 32GB eingesetzt werden, um den Speicherplatz zu erhöhen. Dies ist bei keinem der Nexus Modelle möglich!
    – Das Memo Pad hat eine Rückkamera mit 5 Megapixeln. Das Nexus 7 hat nur eine Frontkamera

    Vergleich Benutzeroberfläche:
    Hier hat das Nexus 7 die Nase vorn. Das Nexus 7 wird mit einer „nackten“ Android-Version ausgeliefert, das Memo Pad hat einige Apps von Asus dabei, die man nicht benötigt.
    Es lassen sich mit dem neuesten Update nun auch mehrere Benutzer anlegen, das ist sehr praktisch.
    Das Memo Pad bietet kurz nach dem ersten Starten bereits ein Firmwareupdate an, welches das automatische Drehen des Bildschirms hinzufügt. Also unbedingt updaten!

    Beim Nexus 7 lässt sich einstellen, dass die Bilder die man bei Picasa hochgeladen hat in der Galarie angezeigt werden können. Dies funktioniert beim Memo Pad leider nicht.
    Die Kamera App des Nexus gefällt mir etwas besser, es hat nicht so viele On-Screen Buttons. Was mich außerdem beim Memo Pad etwas stört: Bilder die man mit der Frontkamera aufgenommen hat werden automatisch nach der Aufnahme gespiegelt.
    Man muss dann bei jedem Bild manuell die Spiegelung umkehren.

    Leistungsvergleich:
    Ich habe diverse Anwendungen laufen lassen und miteinander verglichen.
    Nach meinem Empfinden läuft das Memo Pad im Launcher einen ticken schneller als das Nexus 7. Das Scrollen zwischen den Seiten erfolgt flüssiger und ohne einen Ruckler.
    Bei den normalen Anwendungen schlagen sich beide Tablets gleich gut, mir ist kein Leistungsunterschied aufgefallen.
    In Spielen sind beide auch recht gleich auf, bei einem Spiel ist mir aber beim Memo Pad ein Leistungseinbruch aufgefallen – Jurassic Park Builder ruckelt doch sehr stark bei etwas größeren Parks.
    Dies war aber auch das einzige von mir getestete Spiel, welches schlechter lief, bei allen anderen Spielen konnte ich keinen Unterschied feststellen.

    Nachtrag 29.10.2013:
    Nach mehreren Tests muss ich sagen, dass die Leistung bei etwas aufwendigeren 3D-Spielen beim Nexus 7 deutlich besser ist. Da geht das MemoPad leider doch schneller in die Knie.
    Wer also ein Tablet sucht, mit dem man aufwendige Spiele zocken kann, greift besser zum Nexus 7.

    Ich Streame gerne Videos von meiner NAS auf das Tablet über WLAN. Beim Nexus 7 funktionierte das Streamen von 1080p Inhalten ohne Ruckler, das Memo Pad kommt damit nicht ganz so gut klar (MX Player Pro mit DTS Codec).
    Befinden sich die Videos jedoch direkt auf dem Memo Pad, so spielt dieses auch ohne Ruckler Full HD Videos mit DTS ab. Hier muss man dann in den Einstellungen vom MX Player von der Hardwareberechnung auf die Softwareberechnung umstellen.

    Nach ersten…

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  • D. Nentwig sagt:
    301 von 319 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Ersteindruck hervorragend, 23. Juni 2013

    Hatte Freitag das Glück einen Online-Shop zu finden der dieses Tablet überraschender Weise als lieferbar anzeigte und bei dem günstigen Preis, war es mir als Einstieg in die Android-Tablet-Welt einen kleinen Test wert. UPS lieferte Samstag vor 12Uhr und seitdem wird das Tablet mehr oder weniger gequält. Bisher reichte mir ein „Ipod Touch 4g“ um multimedial unterwegs zu sein aber die 7“ Tablets scheinen die perfektere Größe zu haben. Meine Griffeln sind jedenfalls zufrieden mit der Griffigkeit und die Augen sind auch nicht gerade sauer über die Entlastung.

    Die erste ausführliche Rezension von „Ratok“ kann ich im Großen und Ganzen bestätigen. Sogar so ein Ständer aus billigstem Plastik wird mitgeliefert, der zwar optisch wirklich nicht viel hermacht, aber auf jeden Fall zum Anfang mal sehr nützlich ist.

    Materialien und Verarbeitung sind völlig ausreichend bzw. zu dem Preis vorbildlich. Die Darstellung der Inhalte auf dem Display ist ausgezeichnet. Helligkeit regelbar und selbst draußen gut zu erkennen. Rechenleistung scheint auch genug vorhanden zu sein, denn egal was ich da bis jetzt versucht habe abzuspielen funktionierte es fast immer auf Anhieb und ohne merkliche Zusatz-Verzögerungen. Zum Beispiel AVI/xvid-Video abspielen mit dem Standard-Player bleibt das Bild weg. App-Store nachschauen, aha, kostenlos Player „xy“ laden und Hardware-Codierung auf Software stellen und schon wuppt es ruckelfrei los. Für Video im Browser halt Flash-Player installieren. Akku hält scheinbar auch was die Werbung verspricht. Nach der ersten Vollladung und entsprechendem Arbeiten mit Pausen hab ich jedenfalls ein gutes Gefühl, dass man die Herstellerangaben in etwa erreicht.

    Ok, das spiegelnde Display mag etwas zu sehr spiegeln, aber ich werde das mit einer Folie lösen und gut ist. Ansonsten haut die Darstellung von Texten sehr gut hin egal ob im Browser oder bei Lese-Apps, so dass Leseratten eigentlich keine Probleme haben sollten.

    Software: Vergleiche zu anderen Android-Versionen kann ich nicht anstellen, aber nach meinem Empfinden ist es ziemlich ausgereift und die Hardware spielt mit der Software gut zusammen. In Einzelheiten möchte ich mich hier nicht weiter verlieren, aber bisher konnte ich für jede Art meiner Anforderungen entweder entsprechende Apps finden die funktionieren oder es ist sowieso schon entsprechendes auf dem Gerät installiert. Was man halt so alles damit macht, es funzt bisher und vor allem flüssig.

    Empfang Internet über W-Lan haut hin auch über größere Entfernung zum Router. Installationen/ Deinstallationen von Apps keine Probleme über Google und ohne Google. Mit Verbindung zu meinem Windows7 Rechner gibt’s auch keine Verbindungsprobleme. Ich weiß nicht was man für die 150 Euronen erwartet, aber ich würde sagen meine Erwartungen sind bisher mehr als übererfüllt, wenn nicht die Hardware zu zeitig schlappmachen sollte. Und da ich noch am Probieren bin, wartet wohl noch die ein oder andere positive Überraschung, was die Nutzung angeht. GPS mit Navigation muss ich mal ausgiebiger testen aber ich bin da optimistisch eingestellt.

    Fazit: bei diesem Preis/ Leistungsverhältnis sicher jeden Cent wert. Man bekommt für 150 Euro, denke ich jedenfalls, einen Gegenwert der eine ganze Menge mobilen Nutzen bietet.

    Ergänzung für Gamer:

    Test 3DMark Demo, Android App

    Ice Storm: Highscore gesamt: 3173, Graphicsscore: 2702, Physicsscore: 8132, Graphicstest1: 13,2 FPS, Graphicstest2: 10,6 FPS, Physicstest: 25,8 FPS, Demo: 12,3 FPS
    Ice Storm Extreme: Highscore gesamt: 1555, Graphicsscore: 1264, Physicsscore: 8018, Graphicstest1: 7,7 FPS, Graphicstest2: 4,3 FPS, Physicstest: 25,5 FPS, Demo: 5,3 FPS

    Tipp für die kabellose Datenverwaltung eines „Androiden“ über den Windows PC, wenn man dafür, so wie ich, nicht ständig das Tablet an den Rechner hängen möchte oder die Microsd-Karte ungern hin und herschiebt.

    1. App „FTPServer“ suchen und installieren/ starten
    2. „User“: einen Benutzernamen vergeben
    3. „Pass“: ein Passwort festlegen
    4. „Port“: sollte eine Portnummer sein, den euer Router zulässt, etwa „2221“ – bei Verbindungsproblemen prüfen ob die Portnummer freigegeben ist
    5. Stammverzeichnis auswählen: „SD-Karte“. „/sdcard“ eintragen
    6. „Allowed connections“: WLAN auswählen
    7. „Save and Restart Service“. Jetzt könnt ihr am oberen Bildschirmrand eure IP-Adresse sehen, die ihr nun für den Explorer benötigt.

    8. Windows Explorer öffnen, rechte Maustaste auf „Computer“ und wählt „Netzwerkadresse hinzufügen | Eine…

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