Rezension bezieht sich auf: Asus T100TAM-BING-DK014B 25,7 cm (10,1 Zoll) Convertible Tablet-PC (Intel Core 2 Quad Atom Z3775, 1,4GHz, 2GB RAM, 64GB HDD + 500GB HDD, Intel HD, Win 8, Touchscreen) grau (Personal Computers)
Hier ein paar nennenswerte Eindrücke von mir:
Was mir sehr positiv aufgefallen ist/war:
+ Die beigelieferte Tastatur: Sie funktioniert einwandfrei, sieht ganz schick aus und enthält eine 500GB Festplatte, was wirklich ein ordentliches Datenvolumen ist und ein guter Zusatz für die kleine 64GB-Festplatte „onboard“ ist. Hinzu kommt, dass die Festplatte nur dann beansprucht wird und Akku zieht, wenn tatsächlich auf sie zugegriffen wird, also Datensätze abgerufen werden. Hat mir gut gefallen und kannte ich so bisher nicht.
+ Es gab keine Probleme mit dem Touchpad. Ich konnte präzise steuern und einwandfrei die gewollten Anwendungen oder Dateien öffnen.
+ Bei längerer Nutzung (mehr als 2h) konnte ich keine große Temperaturerhöhung erkennen. Gerade von Handy & Co ist man gewohnt, dass es nach längerer Zeit einen Temperaturanstieg gibt. Beim Asus Pad habe ich diese Erfahrung nicht gemacht. Das habe ich als sehr angenehm empfunden.
+ Das WLAN hat ohne Zicken auf Anhieb einwandfrei funktioniert. Ist heutzutage sicherlich Standard, wollte es trotzdem mal erwähnt haben. Auch die Reichweite des WLANs und die Signalstärke war wunderbar.
+ Zum Bild kann man auch einige kurze positive Worte finden: Prinzipiell war das Bild sehr deutlich und kontraststark. Auch Spiegelungen gab es keine (Testbereich war der Innenraum; Wie das ganze draußen bei Tageslicht aussieht, kann ich nicht beurteilen)
+ Zu guter letzt kann man noch erwähnen, dass es eine erkennbaren Leistungseinschränkungen gab, nachdem ich alle Programme installiert hatte.
War mir negativ aufgestoßen ist, ist/war Folgendes:
– Die Qualität der Webcam könnte besser sein. Für Webcam-Gespräche mit Freunden reicht es jedoch aus.
– Ich weiß nicht, ob es an den Einstellungen lag, jedoch wurde die Pad-Tastatur, beispielsweise wenn man eine neue Internetseite im Browser eingeben wollte, nicht direkt geöffnet. Das war etwas lästig.
PS: Auch wenn die Oberfläche von Windows 8 durch seine App-lastige Ausrichtung für Tablets sicher besser geeignet ist als beispielsweise Windows 7, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden. Das ist wohl aber eher ein Windows-Problem und kein ASUS Problem 🙂
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Rezension bezieht sich auf: Asus T100TAM-BING-DK014B 25,7 cm (10,1 Zoll) Convertible Tablet-PC (Intel Core 2 Quad Atom Z3775, 1,4GHz, 2GB RAM, 64GB HDD + 500GB HDD, Intel HD, Win 8, Touchscreen) grau (Personal Computers)
Im Folgenden möchte ich euch das Transformer Book von Asus rezensieren – ein kleines schnelles Notebook; oder doch Tablet?!
Beides! Mit seinen 10,1 Zoll ist das Transformer Book in der Größe eines Tablet-PC’s gehalten. Es kann sowohl als Tablet, als auch als kleines Notebook verwendet werden. Dies ist für mich eine sehr gute Eigenschaft, vor allem wenn mal viel Reisen muss und kein großes Notebook mitschleppen möchte. Ausreichend schnell ist das Transformer Book aufgrund des quadcore Prozessors allemal. Auch Anwendungen die Grafikleistung – natürlich keine anspruchsvollen Spiele – erfordern sind nicht zu viel für das kleine Gerät. Störend ist der Faktor, dass keine SSD in dem Gerät verbaut ist, allerdings fällt dies bei der Größe der Festplatte nicht so stark ins Gewicht wie bei einem richtigen Desktopcomputer.
Am meisten überzeugt mich, wie man mit Windows 8 und dem Transformer Book arbeiten kann. Hier nehmen für mich erstmals die Kacheloberfläche und andere Touch-Eigenschaften von Windows 8 einen sinnvollen Posten ein. Die Arbeit mit dem Notebook fällt sehr leicht und wenn man mal nur ein Tablet braucht kann man es per Druck eines Sicherungsknopfes leicht von der Tastatur entfernen. Ein Laufwerk hat das Transformer Book nicht verbaut, allerdings ist dies in der heutigen Zeit ohnehin nicht unbedingt notwendig, da man die meisten Dinge ohnehin auf der Festplatte bzw. gar im Internet abrufen kann. Aufgrund dessen, dass Asus USB 3.0 Standard verbaut hat kann man diesen Nachteil durch ein externes Laufwerk aber auch ausmärzen. Zudem besteht die Möglichkeit das Transformer Book per HDMI an einen Bildschirm anzuschließen, was nicht unbedingt schlecht ist, wenn man längere Sessions plant.
Somit ist das Asus Transformer Book ein kleiner schneller Begleiter für die Arbeit und Zuhause – zwar ohne SSD – aber mit genügend Leistung um eine flüssige Nutzung zu gewährleisten.
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Ich war schon seit 2 Jahren auf der Suche nach einem Nachfolger für mein in die Jahre gekommenes Dell Vostro A90 Netbook. Der Versuche dies durch ein Nexus7 zu ersetzen erwies sich als nicht ausreichend für meine Bedürfnisse. Und das Dell XPS11 ist mir auf Dauer leider zu groß, zu schwer und als Tablet zu unhandlich. Was mir wichtig war: Windows, Kompakte Größe (max. 10 Zoll), LTE, Anschlussmöglichkeiten. Ich habe das Asus T100TAL mit 64GB und LTE nun seit eineinhalb Monaten im Einsatz. Es ist für mich der perfekt Reisebegleiter um unterwegs diverse Arbeiten zu erledigen. Da ich bereits ein Office 365 Abo hatte, war das mitgelieferte Office365 Personal für mich kein Kaufkriterium. Die Möglichkeit ein vollwertiges Office, sowie diverse andere Programme für Windows zu verwenden allerdings schon. Von der Tastatur bin ich begeistert, sie ist von der Haptik und Größe perfekt und vermittelt ein hervorragendes Schreibgefühl. Der integrierte USB-Anschluß erfüllt seinen Zweck. Das Dock für den Anschluß des Tablets ist sehr solide und funktioniert bisher problemlos. Die Möglichkeit den „Bildschirm“ als Tablet zu verwenden macht das Gerät tatsächlich außergewöhnlich. Im „Tablet ist ein Micro-USB, ein HDMI und Micro-SD Anschluß, sowie ein Fach für eine Micro-Sim Karte integriert. Wenn man eine Micro-SD Karte einsetzt. steht diese leider ein wenig hervor, was ich als störend empfinde. Die Qualität der Lautsprecher ist auch eher mäßig. LTE und WLAN funktionieren dagegen sehr gut. Somit ist das Gerät auch als reines Tablet wunderbar zu gebrauchen. Als sehr praktisch erweist sich die „Windows“-Taste links unter der Lautsprechertaste, da man diese mit der linken Hand problemlos bedienen kann. Ich verwende das Gerät als Tablet inzwischen auch zu Hause lieber noch als mein Nexus 10, da ich die Bedienung von Win8.1 als noch angenehmer empfinde. Vom Einsatz als Netbook bin ich auch begeistert. Trotz meiner Skepsis gegenüber dem Atomprozessor, läuft unter Windows 8.1 alles sehr flüssig. Alle Office Programme starten flüssig, das surfen ist auch angenehm schnell. Andere Programme laufen auch problemlos. Wer allerdings leistungshungrige Software für Video oder Bildverarbeitung verwenden will, sollte sich ein Gerät mit mehr Arbeitsspeicher und stärkerem Prozessor anschaffen. Im Vergleich zu Note- oder Netbooks ist die Akkulaufzeit ganz hervorragend, ich bin bisher noch nie an die Grenzen gekommen. Fazit: Bis auf winzige Details bin ich voll zufrieden mit dem Gerät.
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Nettes Teil,
Was mir sehr positiv aufgefallen ist/war:
+ Die beigelieferte Tastatur: Sie funktioniert einwandfrei, sieht ganz schick aus und enthält eine 500GB Festplatte, was wirklich ein ordentliches Datenvolumen ist und ein guter Zusatz für die kleine 64GB-Festplatte „onboard“ ist. Hinzu kommt, dass die Festplatte nur dann beansprucht wird und Akku zieht, wenn tatsächlich auf sie zugegriffen wird, also Datensätze abgerufen werden. Hat mir gut gefallen und kannte ich so bisher nicht.
+ Es gab keine Probleme mit dem Touchpad. Ich konnte präzise steuern und einwandfrei die gewollten Anwendungen oder Dateien öffnen.
+ Bei längerer Nutzung (mehr als 2h) konnte ich keine große Temperaturerhöhung erkennen. Gerade von Handy & Co ist man gewohnt, dass es nach längerer Zeit einen Temperaturanstieg gibt. Beim Asus Pad habe ich diese Erfahrung nicht gemacht. Das habe ich als sehr angenehm empfunden.
+ Das WLAN hat ohne Zicken auf Anhieb einwandfrei funktioniert. Ist heutzutage sicherlich Standard, wollte es trotzdem mal erwähnt haben. Auch die Reichweite des WLANs und die Signalstärke war wunderbar.
+ Zum Bild kann man auch einige kurze positive Worte finden: Prinzipiell war das Bild sehr deutlich und kontraststark. Auch Spiegelungen gab es keine (Testbereich war der Innenraum; Wie das ganze draußen bei Tageslicht aussieht, kann ich nicht beurteilen)
+ Zu guter letzt kann man noch erwähnen, dass es eine erkennbaren Leistungseinschränkungen gab, nachdem ich alle Programme installiert hatte.
War mir negativ aufgestoßen ist, ist/war Folgendes:
– Die Qualität der Webcam könnte besser sein. Für Webcam-Gespräche mit Freunden reicht es jedoch aus.
– Ich weiß nicht, ob es an den Einstellungen lag, jedoch wurde die Pad-Tastatur, beispielsweise wenn man eine neue Internetseite im Browser eingeben wollte, nicht direkt geöffnet. Das war etwas lästig.
PS: Auch wenn die Oberfläche von Windows 8 durch seine App-lastige Ausrichtung für Tablets sicher besser geeignet ist als beispielsweise Windows 7, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden. Das ist wohl aber eher ein Windows-Problem und kein ASUS Problem 🙂
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Guter Begleiter – Leider ohne SSD,
Beides!
Mit seinen 10,1 Zoll ist das Transformer Book in der Größe eines Tablet-PC’s gehalten.
Es kann sowohl als Tablet, als auch als kleines Notebook verwendet werden.
Dies ist für mich eine sehr gute Eigenschaft, vor allem wenn mal viel Reisen muss und kein großes Notebook mitschleppen möchte.
Ausreichend schnell ist das Transformer Book aufgrund des quadcore Prozessors allemal. Auch Anwendungen die Grafikleistung – natürlich keine anspruchsvollen Spiele – erfordern sind nicht zu viel für das kleine Gerät.
Störend ist der Faktor, dass keine SSD in dem Gerät verbaut ist, allerdings fällt dies bei der Größe der Festplatte nicht so stark ins Gewicht wie bei einem richtigen Desktopcomputer.
Am meisten überzeugt mich, wie man mit Windows 8 und dem Transformer Book arbeiten kann. Hier nehmen für mich erstmals die Kacheloberfläche und andere Touch-Eigenschaften von Windows 8 einen sinnvollen Posten ein. Die Arbeit mit dem Notebook fällt sehr leicht und wenn man mal nur ein Tablet braucht kann man es per Druck eines Sicherungsknopfes leicht von der Tastatur entfernen. Ein Laufwerk hat das Transformer Book nicht verbaut, allerdings ist dies in der heutigen Zeit ohnehin nicht unbedingt notwendig, da man die meisten Dinge ohnehin auf der Festplatte bzw. gar im Internet abrufen kann.
Aufgrund dessen, dass Asus USB 3.0 Standard verbaut hat kann man diesen Nachteil durch ein externes Laufwerk aber auch ausmärzen. Zudem besteht die Möglichkeit das Transformer Book per HDMI an einen Bildschirm anzuschließen, was nicht unbedingt schlecht ist, wenn man längere Sessions plant.
Somit ist das Asus Transformer Book ein kleiner schneller Begleiter für die Arbeit und Zuhause – zwar ohne SSD – aber mit genügend Leistung um eine flüssige Nutzung zu gewährleisten.
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Klein, praktisch, Gut!,
Der Versuche dies durch ein Nexus7 zu ersetzen erwies sich als nicht ausreichend für meine Bedürfnisse.
Und das Dell XPS11 ist mir auf Dauer leider zu groß, zu schwer und als Tablet zu unhandlich.
Was mir wichtig war:
Windows, Kompakte Größe (max. 10 Zoll), LTE, Anschlussmöglichkeiten.
Ich habe das Asus T100TAL mit 64GB und LTE nun seit eineinhalb Monaten im Einsatz. Es ist für mich der perfekt Reisebegleiter um unterwegs diverse Arbeiten zu erledigen.
Da ich bereits ein Office 365 Abo hatte, war das mitgelieferte Office365 Personal für mich kein Kaufkriterium.
Die Möglichkeit ein vollwertiges Office, sowie diverse andere Programme für Windows zu verwenden allerdings schon.
Von der Tastatur bin ich begeistert, sie ist von der Haptik und Größe perfekt und vermittelt ein hervorragendes Schreibgefühl.
Der integrierte USB-Anschluß erfüllt seinen Zweck.
Das Dock für den Anschluß des Tablets ist sehr solide und funktioniert bisher problemlos.
Die Möglichkeit den „Bildschirm“ als Tablet zu verwenden macht das Gerät tatsächlich außergewöhnlich.
Im „Tablet ist ein Micro-USB, ein HDMI und Micro-SD Anschluß, sowie ein Fach für eine Micro-Sim Karte integriert.
Wenn man eine Micro-SD Karte einsetzt. steht diese leider ein wenig hervor, was ich als störend empfinde.
Die Qualität der Lautsprecher ist auch eher mäßig.
LTE und WLAN funktionieren dagegen sehr gut. Somit ist das Gerät auch als reines Tablet wunderbar zu gebrauchen.
Als sehr praktisch erweist sich die „Windows“-Taste links unter der Lautsprechertaste, da man diese mit der linken Hand problemlos bedienen kann.
Ich verwende das Gerät als Tablet inzwischen auch zu Hause lieber noch als mein Nexus 10, da ich die Bedienung von Win8.1 als noch angenehmer empfinde.
Vom Einsatz als Netbook bin ich auch begeistert. Trotz meiner Skepsis gegenüber dem Atomprozessor, läuft unter Windows 8.1 alles sehr flüssig. Alle Office Programme starten flüssig, das surfen ist auch angenehm schnell.
Andere Programme laufen auch problemlos. Wer allerdings leistungshungrige Software für Video oder Bildverarbeitung verwenden will, sollte sich ein Gerät mit mehr Arbeitsspeicher und stärkerem Prozessor anschaffen.
Im Vergleich zu Note- oder Netbooks ist die Akkulaufzeit ganz hervorragend, ich bin bisher noch nie an die Grenzen gekommen.
Fazit: Bis auf winzige Details bin ich voll zufrieden mit dem Gerät.
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