HP Touchpad 24,6 cm (9,7 Zoll) Tablet-PC (Qualcomm Snapdragron Dual-Core, kapazitiver Touchscreen, 1.2GHz, 1GB RAM, 32GB Flash-Speicher, WiFi, Webos 3.0)

6 Antworten auf HP Touchpad 24,6 cm (9,7 Zoll) Tablet-PC (Qualcomm Snapdragron Dual-Core, kapazitiver Touchscreen, 1.2GHz, 1GB RAM, 32GB Flash-Speicher, WiFi, Webos 3.0)

  • Sascha Herrmann "its_a_sonic" sagt:
    127 von 142 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Erstklassiges Gerät, aber tot!, 13. Juli 2011
    Rezension bezieht sich auf: HP Touchpad 24,6 cm (9,7 Zoll) Tablet-PC (Qualcomm Snapdragron Dual-Core, kapazitiver Touchscreen, 1.2GHz, 1GB RAM, 32GB Flash-Speicher, WiFi, Webos 3.0) (Personal Computers)

    Edit 19.08.2011:
    Da HP das TouchPad einstellt und auch keine neuen Geräte mit webOS entwickeln will, kann man fairerweise vom Kauf nur abraten. Schade um webOS.
    —————————————————————

    Das TouchPad, HPs Interpretation des Themas „Tablet PC“, ist ein gelungener Einstieg, sicherlich auch wegen des Betriebssystems webOS (nicht Android, wie in der Produktbescheibung fälschlicherweise angegeben). Dieses hochgelobte Betriebssystem macht den Unterschied und setzt das TouchPad klar von seinen Konkurrenten ab.

    Das Gehäuse ist aus Kunststoff, macht aber trotzdem einen tadellosen, soliden Eindruck. Ich hätte mir aber eine mattierte griffigere Rückseite à la Pre Plus gewünscht. Das Format gleicht dem iPad, und man sieht dem TouchPad an, dass das iPad der anvisierte Gegner bei der Entwicklung war. Allerdings ist das TouchPad ein wenig schwerer und dicker als das iPad 2, dafür lässt es sich aber auch induktiv laden, kein Kabel nötig. Der Screen ist super, und das IPS Panel bietet erstaunliche Blickwinkelstabilität hinter demkratzresistenten Gorillaglas.

    Auch bei den inneren Werten kann das TouchPad mit dem iPad 2 mithalten oder es übertreffen. Der 1.2 GHz Dual-Core Prozessor versieht fleißig seine Arbeit, und die Bedienung der Oberfläche geht flüssig vonstatten. Kurze Pausen, die das Betriebssystem in den ersten Tagen eingelegt hat, sind jetzt nach 14 Tagen Benutzung gänzlich verschwunden.
    Beats Audio sorgt für guten Klang, und der Sound aus den kleinen Lautsprechern ist erstaunlich gut, sowohl bei der Wiedergabe von Musik, als auch beim Ansehen von Videos, z.B. auf Youtube. Da sieht das iPad 2 im direkten Vergleich eher schwach aus.

    Das induktive Laden geschieht im sogenannten „Touchstone“, dabei handelt es sich um eine Art Aufsteller. Man setzt das TouchPad in den Touchstone und das Laden beginnt. Während des Ladevorgangs (der bei komplett entladenem Akku etwa 3 Stunden dauern soll) geht webOS in den Exhibition Mode. Man kann wählen, was dann angezeigt wird: Fotos in einer Slideshow, die nächsten Ereignisse auf dem Kalender oder die Uhrzeit. Auch Apps, wie Facebook oder „Elchibition“ von SWR 3 können den Exhibition Mode nutzen, um Infos anzuzeigen, oder Web Radio zu spielen, oder, oder oder. Das Touchstone-Exhibition Konzept funktioniert so gut, dass es einen wundert, warum das nicht kopiert wird. Per USB Kabel geht es natürlich auch, das Laden.

    Und da sind wir schon beim Betriebssystem. „Synergy“ ist HPs Konzept zum Abgleich von Daten verschiedener Quellen. Auch das ist schon in Palm-Zeiten erprobt worden und funktioniert super. Der Kalender führt meine diversen Kalender (Google, Exchange, Facebook, …) nahtlos zusammen. Kontakte aus den verschiedenen Quellen werden verknüpft. Wenn ich den Adobe Reader öffne, bietet er mir meine lokalen Dateien und meine Dateien auf Dropbox und box.net an. Und das sind nur einige Beispiele dafür was Synergy leistet.
    „Just Type“ bietet eine schnelle Index- und Suchfunktion. Man fängt einfach an zu Tippen (auf einer Onscreen-Tastatur, die durchdacht wie keine zweite ist) und „Just Type“ findet zu meiner Eingabe inkrementell Apps, Kontakte, Termine, Emails, Google-Treffer … . Schick und praktisch.
    webOS verbindet sich mit meinem Pre Plus per Bluetooth, und ich kann so auf meinem TouchPad SMS lesen und schreiben, Anrufe annehmen oder tätigen oder im Internet surfen.
    webOS bietet echtes Multitasking, ein Benachrichtigungskonzept ohne gleichen, Flash Unterstützung, eine rege Homebrew Community, die von HP gefördert wird, und Offenheit. Über die Notwendigkeit von Jailbreaks bei den anderen Systemen können webOS Nutzer nur den Kopf schütteln.
    Würde ich mir wieder ein TouchPad kaufen? Klar.
    Und: Ja. Diese Bewertung habe ich auf einem TouchPad getippt.

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  • jujulian1987 sagt:
    43 von 48 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Kein Gerät für Anfänger, 22. September 2011
    Rezension bezieht sich auf: HP Touchpad 24,6 cm (9,7 Zoll) Tablet-PC (Qualcomm Snapdragron Dual-Core, kapazitiver Touchscreen, 1.2GHz, 1GB RAM, 32GB Flash-Speicher, WiFi, Webos 3.0) (Personal Computers)

    Das Touchpad. Das bereits tot war bevor er wirklich das Licht der Welt erblickt hat. Ist dieses Produkt zu vergleichen mit der iPad Konkurrenz? Das kommt natürlich auf den Standpunkt an. Ich bin da ganz ehrlich. Wer was einfaches mit wenig Konfigurationsaufwand sucht, der sollte sich nichts anderes holen als ein iPad und dafür dann natürlich auch den erheblich höheren Preis bezahlen -> Für Software als auch Hardware.

    Auf meinen Touchpad habe ich mittlerweile drei verschiedene Systeme laufen. Den Sandart und von den meisten Usern mehr als geliebte WebOS. Dann noch ein voll funktionsfähiges Linux Ubuntu via Chroot und Android im Dual Boot.
    So viel Spaß hatte ich als Geek selten mit einem Gerät. Es ist komplett offen. Ein Jailbreak ist gar nicht erst nötig. Wenig apps für WebOS? Kann sein. Aber mit Hilfe eines echten Linux was parallel flüssig und mit voller Grafikunterstützung läuft, sind dass dann auf einmal ganz andere Dimensionen. LibreOffice, VLC, XBMC, sabnzb sind nur einige Programme die ich sehr häufig benutze. Auch aus der Android Welt kommen tausende tolle Apps die wirklich Spaß machen.

    Warum nicht direkt ein Android Tablet? Erstens teurer, zweitens nicht ansatzweise eine solch tolle Community wie bei WebOS und wenn ich ehrlich bin, WebOS möchte ich auf keinen Fall missen. Bestes mobiles OS!

    Ich kann dieses Gerät nur empfehlen an die Leute die Spaß an Technik haben und gerne basteln. Für unsere BWL Heinis dann doch lieber das iPad und schön ab in den Starbucks 😉 (bitte nicht zu ernst nehmen).

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  • Feldi_2010 "Cinema-City" sagt:
    5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    HP Touchpad-Der (fast) Allrounder zu einem Top-Preis., 23. November 2011
    Rezension bezieht sich auf: HP Touchpad 24,6 cm (9,7 Zoll) Tablet-PC (Qualcomm Snapdragron Dual-Core, kapazitiver Touchscreen, 1.2GHz, 1GB RAM, 32GB Flash-Speicher, WiFi, Webos 3.0) (Personal Computers)

    Ich habe das TP vor kurzem erworben und möchte nur kurz einen Abriss im Alltag schildern:
    – Abends vor dem TV und keine TV-Zeitschrift? Kein Problem- eine kostenlose App und schon lässt es sich übersichtlich im Programm blättern.
    – kurz das Mail-Postfach checken? Kein Thema- sehr gelungene und dabei einfach gehaltene E-Mail Integration.
    – Internet und YouTube macht auch Spaß- Dank der hervorragenden Bildschirmtastatur , die sich auch noch in der Größe verstellen lässt, gestalten sich WEB-Eingaben sehr einfach. Flash Unterstützung ist hier sehr gut integriert.
    – Ein kleines Spiel zwischendurch? Von dem süchtig-machenden „Angry Birds“ über Zombie-Shooter oder Rennsimulation..das Angebot ist für meinen Geschmack ausreichend.
    – Oder doch lieber ein gutes Buch über die Kindle App? Die vollständige Unterstützung des Amazon-Accounts hat mich genau so begeistert wie die kostenlosen E-Books. (Die Kindle App ist im HP-Store leider in Deutschland noch nicht verfügbar, lässt sich aber mit etwas Know-How installieren und nutzen).
    – Videos und Bilder lassen sich ebenso in einer grandiosen Qualität betrachten. Es empfiehlt sich hierbei einen Blick auf den (kostenpflichtigen) KalemSoft MediaPlayer zu werfen.

    Ich könnte die Liste noch beliebig erweitern. Das Hp Touchpad macht was es soll, und das sehr gut. Natürlich, es ist kein Apple oder Galaxy…und der HP App Store ist weit von der Anzahl der verfügbaren Apps der Konkurenz entfernt..aber mal ehrlich..wozu brauche ich 50 Apps die alle das gleiche tun? Mir reicht eine völlig aus..und die muss funktionieren. Dazu kommt ein sehr gelungenes Betriebssytem das sich sehr gut bedienen lässt.

    Ich bin ein begeisterter Nutzer des Tochpad und bin auf die weitere Zukunft von WebOs gespannt…und habe dabei noch gut 300 Euro gegenüber der Konkurenz gespart…! Die könnte ich ja gleich mal für einige Apps ausgeben.. 🙂

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  • Sascha Herrmann "its_a_sonic" sagt:
    127 von 142 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Erstklassiges Gerät, aber tot!, 13. Juli 2011

    Edit 19.08.2011:
    Da HP das TouchPad einstellt und auch keine neuen Geräte mit webOS entwickeln will, kann man fairerweise vom Kauf nur abraten. Schade um webOS.
    —————————————————————

    Das TouchPad, HPs Interpretation des Themas „Tablet PC“, ist ein gelungener Einstieg, sicherlich auch wegen des Betriebssystems webOS (nicht Android, wie in der Produktbescheibung fälschlicherweise angegeben). Dieses hochgelobte Betriebssystem macht den Unterschied und setzt das TouchPad klar von seinen Konkurrenten ab.

    Das Gehäuse ist aus Kunststoff, macht aber trotzdem einen tadellosen, soliden Eindruck. Ich hätte mir aber eine mattierte griffigere Rückseite à la Pre Plus gewünscht. Das Format gleicht dem iPad, und man sieht dem TouchPad an, dass das iPad der anvisierte Gegner bei der Entwicklung war. Allerdings ist das TouchPad ein wenig schwerer und dicker als das iPad 2, dafür lässt es sich aber auch induktiv laden, kein Kabel nötig. Der Screen ist super, und das IPS Panel bietet erstaunliche Blickwinkelstabilität hinter demkratzresistenten Gorillaglas.

    Auch bei den inneren Werten kann das TouchPad mit dem iPad 2 mithalten oder es übertreffen. Der 1.2 GHz Dual-Core Prozessor versieht fleißig seine Arbeit, und die Bedienung der Oberfläche geht flüssig vonstatten. Kurze Pausen, die das Betriebssystem in den ersten Tagen eingelegt hat, sind jetzt nach 14 Tagen Benutzung gänzlich verschwunden.
    Beats Audio sorgt für guten Klang, und der Sound aus den kleinen Lautsprechern ist erstaunlich gut, sowohl bei der Wiedergabe von Musik, als auch beim Ansehen von Videos, z.B. auf Youtube. Da sieht das iPad 2 im direkten Vergleich eher schwach aus.

    Das induktive Laden geschieht im sogenannten „Touchstone“, dabei handelt es sich um eine Art Aufsteller. Man setzt das TouchPad in den Touchstone und das Laden beginnt. Während des Ladevorgangs (der bei komplett entladenem Akku etwa 3 Stunden dauern soll) geht webOS in den Exhibition Mode. Man kann wählen, was dann angezeigt wird: Fotos in einer Slideshow, die nächsten Ereignisse auf dem Kalender oder die Uhrzeit. Auch Apps, wie Facebook oder „Elchibition“ von SWR 3 können den Exhibition Mode nutzen, um Infos anzuzeigen, oder Web Radio zu spielen, oder, oder oder. Das Touchstone-Exhibition Konzept funktioniert so gut, dass es einen wundert, warum das nicht kopiert wird. Per USB Kabel geht es natürlich auch, das Laden.

    Und da sind wir schon beim Betriebssystem. „Synergy“ ist HPs Konzept zum Abgleich von Daten verschiedener Quellen. Auch das ist schon in Palm-Zeiten erprobt worden und funktioniert super. Der Kalender führt meine diversen Kalender (Google, Exchange, Facebook, …) nahtlos zusammen. Kontakte aus den verschiedenen Quellen werden verknüpft. Wenn ich den Adobe Reader öffne, bietet er mir meine lokalen Dateien und meine Dateien auf Dropbox und box.net an. Und das sind nur einige Beispiele dafür was Synergy leistet.
    „Just Type“ bietet eine schnelle Index- und Suchfunktion. Man fängt einfach an zu Tippen (auf einer Onscreen-Tastatur, die durchdacht wie keine zweite ist) und „Just Type“ findet zu meiner Eingabe inkrementell Apps, Kontakte, Termine, Emails, Google-Treffer … . Schick und praktisch.
    webOS verbindet sich mit meinem Pre Plus per Bluetooth, und ich kann so auf meinem TouchPad SMS lesen und schreiben, Anrufe annehmen oder tätigen oder im Internet surfen.
    webOS bietet echtes Multitasking, ein Benachrichtigungskonzept ohne gleichen, Flash Unterstützung, eine rege Homebrew Community, die von HP gefördert wird, und Offenheit. Über die Notwendigkeit von Jailbreaks bei den anderen Systemen können webOS Nutzer nur den Kopf schütteln.
    Würde ich mir wieder ein TouchPad kaufen? Klar.
    Und: Ja. Diese Bewertung habe ich auf einem TouchPad getippt.

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    Nein

  • jujulian1987 sagt:
    43 von 48 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Kein Gerät für Anfänger, 22. September 2011

    Das Touchpad. Das bereits tot war bevor er wirklich das Licht der Welt erblickt hat. Ist dieses Produkt zu vergleichen mit der iPad Konkurrenz? Das kommt natürlich auf den Standpunkt an. Ich bin da ganz ehrlich. Wer was einfaches mit wenig Konfigurationsaufwand sucht, der sollte sich nichts anderes holen als ein iPad und dafür dann natürlich auch den erheblich höheren Preis bezahlen -> Für Software als auch Hardware.

    Auf meinen Touchpad habe ich mittlerweile drei verschiedene Systeme laufen. Den Sandart und von den meisten Usern mehr als geliebte WebOS. Dann noch ein voll funktionsfähiges Linux Ubuntu via Chroot und Android im Dual Boot.
    So viel Spaß hatte ich als Geek selten mit einem Gerät. Es ist komplett offen. Ein Jailbreak ist gar nicht erst nötig. Wenig apps für WebOS? Kann sein. Aber mit Hilfe eines echten Linux was parallel flüssig und mit voller Grafikunterstützung läuft, sind dass dann auf einmal ganz andere Dimensionen. LibreOffice, VLC, XBMC, sabnzb sind nur einige Programme die ich sehr häufig benutze. Auch aus der Android Welt kommen tausende tolle Apps die wirklich Spaß machen.

    Warum nicht direkt ein Android Tablet? Erstens teurer, zweitens nicht ansatzweise eine solch tolle Community wie bei WebOS und wenn ich ehrlich bin, WebOS möchte ich auf keinen Fall missen. Bestes mobiles OS!

    Ich kann dieses Gerät nur empfehlen an die Leute die Spaß an Technik haben und gerne basteln. Für unsere BWL Heinis dann doch lieber das iPad und schön ab in den Starbucks 😉 (bitte nicht zu ernst nehmen).

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  • Feldi_2010 "Cinema-City" sagt:
    5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    HP Touchpad-Der (fast) Allrounder zu einem Top-Preis., 23. November 2011

    Ich habe das TP vor kurzem erworben und möchte nur kurz einen Abriss im Alltag schildern:
    – Abends vor dem TV und keine TV-Zeitschrift? Kein Problem- eine kostenlose App und schon lässt es sich übersichtlich im Programm blättern.
    – kurz das Mail-Postfach checken? Kein Thema- sehr gelungene und dabei einfach gehaltene E-Mail Integration.
    – Internet und YouTube macht auch Spaß- Dank der hervorragenden Bildschirmtastatur , die sich auch noch in der Größe verstellen lässt, gestalten sich WEB-Eingaben sehr einfach. Flash Unterstützung ist hier sehr gut integriert.
    – Ein kleines Spiel zwischendurch? Von dem süchtig-machenden „Angry Birds“ über Zombie-Shooter oder Rennsimulation..das Angebot ist für meinen Geschmack ausreichend.
    – Oder doch lieber ein gutes Buch über die Kindle App? Die vollständige Unterstützung des Amazon-Accounts hat mich genau so begeistert wie die kostenlosen E-Books. (Die Kindle App ist im HP-Store leider in Deutschland noch nicht verfügbar, lässt sich aber mit etwas Know-How installieren und nutzen).
    – Videos und Bilder lassen sich ebenso in einer grandiosen Qualität betrachten. Es empfiehlt sich hierbei einen Blick auf den (kostenpflichtigen) KalemSoft MediaPlayer zu werfen.

    Ich könnte die Liste noch beliebig erweitern. Das Hp Touchpad macht was es soll, und das sehr gut. Natürlich, es ist kein Apple oder Galaxy…und der HP App Store ist weit von der Anzahl der verfügbaren Apps der Konkurenz entfernt..aber mal ehrlich..wozu brauche ich 50 Apps die alle das gleiche tun? Mir reicht eine völlig aus..und die muss funktionieren. Dazu kommt ein sehr gelungenes Betriebssytem das sich sehr gut bedienen lässt.

    Ich bin ein begeisterter Nutzer des Tochpad und bin auf die weitere Zukunft von WebOs gespannt…und habe dabei noch gut 300 Euro gegenüber der Konkurenz gespart…! Die könnte ich ja gleich mal für einige Apps ausgeben.. 🙂

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